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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Meine Großmutter stellte mich der Vorsteherin vor, einer kleinen, dicken Dame mit fettglänzendem Gesicht und feuchten Händen, mit denen sie mir zu meinem Entsetzen die Backen tätschelte. Der erste Eindruck, den ich von den Stunden empfing, war der einer grenzenlosen Langenweile.

"Ja, ich glaub's, die Geschichte von dem Soldaten ist richtig und steckt in ihr ein Lob für mich!" beginnt der graue Dieb und erzählt: "Im Zuchthause in F. hatte ich einen Schlafkameraden, der war ein kurioses Thier und während sonst die ärgsten Mörder ganz ruhig schlafen und trotz dem Dicken neben mir schnarchen, hat dieser in der Nacht die Augendeckel niemals lange geschlossen und wer ihm einen großen Gefallen erweisen wollte, mußte ihn wecken, wenn er träumte.

Seine einzige Waffe, ein ungewöhnlich großes Schwert mit langem Griff ohne Korb, vollendete das Bild eines gewaltigen, unter Gefahren früh ergrauten Kriegers. Der einzige Schmuck dieses Mannes war eine lange, goldene Kette von dicken Ringen, fünfmal um den Hals gelegt, an welcher ein Ehrenpfennig auf die Brust herabhing.

»Ja, ich höre, wie es knacktrief Karr; und diesmal lief er nicht weiter. Er fühlte, der Elch wollte nicht, daß er ihm folge, er wollte ihn auf etwas aufmerksam machen, das hier im Walde vorging. Karr stand unter einer Fichte mit üppigen, schwer herabhängenden Zweigen und dicken dunkelgrünen Nadeln. Er betrachtete den Baum genau, und da war es ihm, als ob die Nadeln sich bewegten.

Auch unterließen seine Feinde nicht, ihm nebenbei über seine breiten Schultern, seine dicken Waden und sein Glück in Heirathsspekulationen auf verliebte reiche Wittwen mehr witzige als artige Complimente zu machen. Obwohl jedoch Burnet in vieler Beziehung dem Spott und selbst dem Tadel Blößen darbot, so verdiente er doch keineswegs eine solche Geringschätzung.

Aber da merkte er auf einmal, daß er nicht gehen konnte. Auch mit dem Fliegen war's vorbei! Mit dicken, eisernen Trossen waren seine Füße ans Bett gefesselt worden, damit er das große Geheimnis nicht enthüllen könne. Nun, dann wollte er es ausrufen, mit schmetternder, übermenschlich lauter Stimme.

"Man arbeitet unter Hindernissen, Herr Doktor!" Sie gluckste vor Lachen, aber immer wie aus einem dicken Pack heraus. "Ist Ihre Frau auch Dänin?" "Nein, Norwegerin; aber wir passen trotzdem gut zueinander." Sie duckte sich, fortwährend kichernd, noch tiefer hinunter.

»Musikant jalachte der Fremde bitter vor sich hin »ich darf den Bauern zum Tanz aufspielen und den Jungen die Griffe lehren und mir die Ohren zerreißen lassen, wenn sie mit den dicken, gefühllosen Fingern auf allen Saiten zugleich herumtappen« und damit strich er wild in die Saiten, bis sich sein

So schlich sich das Unglück mit dem Leichtsinn ein; erst hielt sie der Böse nur an einem dünnen seidenen Fädchen, zuletzt hat er sie mit einem dicken Kabeltau der Sünde umflochten und sie haben die Schwere und den Schmutz desselben gar nicht mehr gefühlt.

Die Hinterbeine waren übereinander genagelt und ein wenig emporgezogen. Schwarzes Blut war am Fell herabgesickert und am Ende des Schweifes, der senkrecht herabhing, zu dicken Klumpen geronnen. Die Söldner standen lachend rundherum, nannten den toten Löwen »Konsul« und »Römischer Bürger« und warfen Steine nach seinen Augen, um die Fliegen aufzuscheuchen.

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