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Schlosser, Maurer, Schreiner, Spengler, Tapezierer, Glaser zerarbeitete Männer, die haarigen, abschreckend häßlichen Tieren mit Menschenaugen glichen füllten den großen Hotelsaal: die Bauarbeitervereinigung hielt ihre Jahresversammlung ab.

Kein Mensch konnte es ihm verraten haben, daß sein Kompagniekommandant ihn seither nicht anschauen konnte, ohne auf der himmelblauen Bluse, wie hingemalt, die zitronengelbe, dichtgeaderte Hand, die knolligen, verkrümmten Finger zu sehen, die mit so unsagbar viel Liebe den rauhen, haarigen Loden berührt hatten.

Da zog der Idiot das Hemd aus; sein Augenweiß wurde blutrot. Das Messer unter den Nabel an den haarigen Bauch gehalten, mit der Spitze nach vorne, berannte er seine Mutter, die, mit einem rätselhaften Blick auf ihren Sohn, aus der Kammer sich in Sicherheit brachte.

Angst und bang wurde ihr; und am meisten erschreckten sie seine dicken Arme mit den steifen Muskeln und die haarigen Hände. Je länger sie ihn ansah, desto breiter wurde sein Lächeln; und endlich hob er einen seiner mächtigen Arme, um sie zu sich zu winken. Da floh Jofrid heimwärts.

Flametti, im Hemd, mit haarigen Beinen, drang aus dem Hauptfrauzimmer. "Was gibt's denn da?" riß er die Sklavin der Hauptfrau weg. "Hier gibt's eine Kindsleiche, wenn sie nicht rauskommt." "Hilfe! Hilfe!" schrie Traute, als sei ihr der Hals bereits abgeschnitten, und rannte zum Fenster. "Bist du ruhig!" drohte Flametti mit aufgeblasenen Backen. Schon war die ganze Nachbarschaft an den Fenstern.