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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Seine Hemdbrust ist zerknittert, der Rockaufhänger guckt am Halse hervor, die Weste ist schief geknöpft, und die Strümpfe sind herabgerutscht. Er trägt das Haar so lang, daß es auf den Rockkragen hängt, dies jedoch nicht aus Nachlässigkeit, sondern aus Geschmack und Gewohnheit.
Sowie ihm der schwierige Fall vorgetragen worden, sowie er die Berechnungen des Naturforschers durchgesehen, war er mit dem herrlichsten Mittel, wie das Ordensband zum normalmäßigen Sitzen gebracht werden könne, bei der Hand. An Brust und Rücken sollten nämlich eine gewisse Anzahl Knöpfe angebracht und das Ordensband daran geknöpft werden. Der Versuch gelang über die Maßen wohl.
Es war vierundvierzig Minuten auf Mitternacht, als aus des Präsidenten Haus ein paar dunkle Gestalten traten; die eine, größere, war in einen dicken Überrock geknöpft, den Hut tief ins Gesicht gedrückt; die andere, kleinere, hatte einen Schal von dunkler Farbe um den Kopf geschlagen, war tief in einen Karbonaro eingewickelt, der aber zu lang schien; denn die Person, die ihn trug, mußte ihn alle Augenblicke aufnehmen.
Frau Schwarzkopf und ihr Sohn standen in der Tür; die erstere ahnungslos, mit dem Ordnen ihrer Schürze beschäftigt, Morten mit der Miene eines verstockten Sünders ... Herr Grünlich hatte sich bei ihrem Eintritt keineswegs erhoben; er verharrte in gerader und ruhevoller Haltung fest in seinen Ülster geknöpft auf der Sofakante.
Seine Hemdbrust ist zerknittert, der Rockaufhänger guckt am Halse hervor, die Weste ist schief geknöpft, und die Strümpfe sind herabgerutscht. Er trägt das Haar so lang, daß es auf den Rockkragen hängt, dies jedoch nicht aus Nachlässigkeit, sondern aus Geschmack und Gewohnheit.
Das gleiche Gefühl der Naturbewunderung hieß sie schweigen, bei beiden kam auch noch das instinktive Empfinden dazu, durch den Kutscher gestört zu sein. Der brave Mann ahnte das freilich nicht. Er saß in der ganzen gemächlichen Fülle seiner Persönlichkeit hinten auf der Pritsche, bis obenhin in seinen langen, hellgrauen Paletot geknöpft, einen mächtigen Pelzkragen um den Hals.
Risach sagte ihm die Mittel zu, reisen zu können und ordnete die Zubereitung zu einer baldigen Abreise nach Rom an. Gustav mußte noch den Winter im Asperhofe zubringen. Im Frühlinge sollte er endlich in die Welt gehen. So waren nun mannigfaltige Beziehungen geordnet und geknöpft.
Und als er sah und spürte, wie Dörthe an allen Gliedern zitterte, nahm er sie mit raschem Entschlusse auf seine Arme und trug sie so durch den Wald zurück, damit sie sich an seiner Brust erwärme, wie ein kleines Vögelchen, das aus dem Nest gefallen ist, und das ein barmherziger Junge unter die Weste geknöpft hat, um es mit nach Hause zu nehmen. Und wirklich – ihr wurde auch warm.
Ich hatte einen Mantel, und Alfred war in einen warmen Überrock geknöpft.
Der Pareu den sie trug bestand aus einem halbseidenen mattgrünen mit tiefrothen Fäden durchzogenen und gemusterten Stoff, in der That nur ein einfaches Stück Zeug, das um die Lenden geschlagen und an der linken Seite eingesteckt wurde; über dieses aber trug sie das, erst durch die Europäer und wahrscheinlich durch die Missionaire eingeführte Obergewand, das vorn offen, und mit langen Aermeln an den Handgelenken geknöpft, bis etwas über die Knie herunterfiel, und aus feinem französischem Stoff bestand, der durch einen rothseidenen dünnen Chinesischen Shawl im Gürtel zusammengehalten wurde, und die Formen des Körpers mehr verrieth als verhüllte.
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