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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Allgemeines Gebet. Ich komme vor dein Angesicht, Verwirf, o Gott, mein Flehen nicht; Vergieb mir alle meine Schuld, Du Gott der Gnaden und Geduld, Schaff du ein reines Herz in mir, Ein Herz voll Lieb und Furcht zu dir, Ein Herz voll Demuth, Preis und Dank, Ein ruhig Herz mein Lebenlang. Sey mein Beschützer in Gefahr; Ich harre deiner immerdar.

Da aber nach der Zeit der Thier=Kreiß sich verrückt, Und ein Copernicus den Erd=Ball umgedrehet, Daß nun derselbe lauft, die Sonne stille stehet; So hält die Tugend auch im Lauf gar öfters ein, Es scheint der Menschen Thun ganz umgekehrt zu seyn. Jetzt zeigt die Demuth nicht die schönen alten Proben. Die Sitten sind verderbt, wer will die Zeiten loben?

Du wirst bald von uns genommen werden; du wirst aus der Hütte der Armuth in das Haus des Reichthums übergehen; aber laß uns nicht vergessen, daß es Gottes Wille also ist, und in Demuth seine Weisheit bewundern. Denk' an das Glück von Vater und Mutter, die sechszehn Jahre lang um dich getrauert haben, und die dich nun wiederfinden sollen.

Ein Geschenk ist ihm geworden, das den Menschen hoch stellt, und ihn doch verkannt macht unter seinen Brüdern das einzige Geschenk auf dieser Erde, das kein Mensch von sich weisen kann. Auf der Haide hatte es begonnen, auf die Haide mußte er es zurücktragen. Bei wem eine Göttin eingekehrt ist, lächelnden Antlitzes, schöner als alles Irdische, der kann nichts anders thun, als ihr in Demuth dienen.

Wo ich anbetend in den Staub sinke, wo mein Geist in verehrender Demuth die Flügel zusammenschlägt, wo mein ganzes Wesen sich in Ehrfurcht auflöst, an diesen Stolz der Menschheit wäre die Schaam der Welt mit unauflöslichen Ketten geschlagen? Omar. Derselbe Gesang auf einer andern Laute. Abdallah. Nein, Omar, nein. Die Gerechtigkeit des Ewigen wird durch diesen Glauben angeklagt.

Da Jacobs Saamen noch des Stiftes Hütte sah, Da unter Knall und Glut der Allmacht Wort geschah, Da war die Demuth noch das Augenmerk der Grosen, Es suchte jederman um ihr Gewand zu losen.

Langsam und allmählig, wie der Benedict hochmüthig, leichtsinnig, diebisch und liederlich geworden, lernte er Demuth kennen und üben, die Sünden zuerst als eine unpraktische Dummheit und dann erst recht als eine Beleidigung der Majestät Gottes kennen, die Sehnsucht nach irdischen Gütern, Genüssen und Ehren minderte sich, je mehr sich ihm die Gestalten des Himmels offenbarten und auf dem Pfade zur Versöhnung mit sich selbst, der Welt und Gott ward ihm mannigfache Hülfe.

Ein sterbender Löwe sträubt sich, und verwundet, aus Wuth überwältigt zu seyn, wenigstens die Erde, wo er fiel; und du, willt wie ein unmündiger Knabe deine Züchtigung mit Sanftmuth empfangen, die Ruthe küssen, und deinem Feind mit schaamwürdiger Demuth die Füsse lecken, du, der ein Löwe, ein König der Thiere war? König Richard.

An Demuth groß, an Lieb ein Held, Und göttlich in der Lehre; Geduldig, und von Sünden rein, Gehorsam, bis zum Kreuze, seyn; Dieß war des Heilands Grösse. Du starbst am Kreuz. Doch war dir nicht Die Kraft des Herrn gegeben? Wer gab den Blinden das Gesicht? Den Todten selbst das Leben? Und wem gehorchte Wind und Meer? Und wem der bösen Geister Heer? Du warst von Gott gekommen.

Er aber sollte Dich =auch= lieben! Schon um Deiner Demuth willenVictoire lächelte. »Nein, nicht so. Der Glaube, daß Du verarmt und ausgeschieden seiest, beherrscht Dich mit der Macht einer fixen Idee. Du =bist= nicht so verarmt. Und auch er

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