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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Sie ist beglückt; Denn sie hat Augen, deren Strahl entzückt. Wie wurden sie so hell? Durch Tränen? nein, Sonst müßten meine ja noch heller sein. Nein, ich bin ungestalt wie wilde Bären, Daß Tiere sich voll Schrecken von mir kehren. Was Wunder also, daß Demetrius Gleich einem Ungeheur mich fliehen muß? Vor welchem Spiegel konnt ich mich vergessen, Mit Hermias Sternenaugen mich zu messen?

Das ist noch der größte Verstoß unter allen: der Mann sollte in die Laterne gesteckt werden; wie ist er sonst der Mann im Monde? Demetrius. Er darf es nicht wegen des Lichtes. Er würde es in Feuer und Flammen setzen. Hippolyta. Ich bin diesen Mond satt; ich wollte, er wechselte. Theseus. Das kleine Licht seiner Vernunft zeigt, daß er im Abnehmen ist.

Mein Herz war dort nur wie in fremdem Land; Nun hat's zu Helena sich heimgewandt, Um dazubleiben. Lysander. Glaubs nicht, Helena. Demetrius. Tritt nicht der Treu, die du nicht kennst, zu nah; Du möchtest sonst vielleicht es teuer büßen. Da kommt dein Liebchen; geh, sie zu begrüßen. Hermia. Die Nacht, die uns der Augen Dienst entzieht, Macht, daß dem Ohr kein leiser Laut entflieht.

Alles was ich zu sagen habe, ist euch zu melden, daß diese Laterne der Mond ist; ich, der Mann im Mond, dieser Dornbusch, mein Dornbusch, und dieser Hund, mein Hund. Demetrius. Alle diese Dinge sollten also in der Laterne seyn. Doch stille, hier kömmt Thisbe. Thisbe. Diß ist ja Ninnys Grab, wo ist mein Liebchen dann? Löwe. Oh! Demetrius. Wol gebrüllt, Löwe. Theseus. Wol geloffen, Thisbe.

Demetrius. Was verfolgst Du den, der dich nicht liebt? Wo ist Lysander? wo Die schöne Hermia? jenen will ich tödten, Und diese tödtet mich. Du sagtest mir, Sie hätten sich in diesen Wald gestohlen; Und hier bin ich, und wild in diesem Walde,* Weil ich hier meine Hermia nicht entdeke. Weg, pake dich, und folge mir nicht mehr! Helena.

Mein Fürst, Ihr habt genug; Ich will den Bann, den Bann auf seinen Kopf. Fliehn wollten sie, ja fliehn, Demetrius! Und wollten so berauben dich und mich, Dich deines Weibs und meines Wortes mich; Des Wortes, das zum Weibe dir sie gab! Demetrius. Mein Fürst, die schöne Helena verriet Mir ihren Plan, in diesen Wald zu flüchten; Und ich verfolgte sie hieher aus Wut, Die schöne Helena aus Liebe mich.

Bei Lysander? Helena. Bei Demetrius. Lysander. Sei ruhig, Helena! sie soll kein Leid dir tun. Demetrius. Sie soll nicht, Herr, wenn Ihr sie schon beschützt. Helena. Oh, sie hat arge Tück in ihrem Zorn. Sie war 'ne böse Sieben in der Schule Und ist entsetzlich wild, obschon so klein. Hermia. Schon wieder klein, und anders nicht wie klein? Wie duldet Ihr's, daß sie mich so verspottet?

Tritt her, Demetrius. Erlauchter Herr, Dem da verhieß mein Wort zum Weibe sie. Tritt her, Lysander. Und, mein gnädger Fürst, Der da betörte meines Kindes Herz. Ja! Und nun, mein Fürst, Verspricht sie hier vor Eurer Hoheit nicht Sich dem Demetrius zur Eh, so fordr ich Das alte Bürgervorrecht von Athen, Mit ihr, wie sie mein eigen ist, zu schalten.

»Man muß ihn verfolgensagte Cethegus finster, »bis er sich fügtDa eilten Johannes und Demetrius herein. »Eile dich, König Witichisdrängten sie. »Hörst du die Tubatöne? Belisar hat schon die Porta des Stilicho erreicht

Laß sie allein, sprich nicht von Helena, Und laß sie unbeschüzt; denn wenn du dich Noch einmal untersteh'st von deiner Liebe So wenig als es sey, ihr anzutragen, So sollt du es bereun. Lysander. Izt hält sie mich nicht mehr; Nun folge, wenn du darfst, es wird sich zeigen, Ob dein Recht, oder mein's an Helena Das Stärk're ist. Demetrius. Dir folgen?

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