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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Ich merke wohl, von einem Platz zum andern Entgehst du mir und läßt umher mich wandern. Wo bist du nun? Droll. Hieher komm! ich bin hier. Demetrius. Du neckst mich nur, doch zahlst du's teuer mir, Wenn je der Tag dich mir vors Auge bringt. Jetzt zieh nur hin, weil Müdigkeit mich zwingt, Mich hinzustrecken auf dies kalte Kissen; Frühmorgens werd ich dich zu finden wissen. Helena.
Demetrius. Er sollte die Hörner an seiner Stirne tragen. Theseus. Er ist nicht im Zunehmen; seine Hörner steken unsichtbar in der Peripherie. Mondschein. Den wolgehörnten Mond d'Latern z'erkennen giebt, Ich selbst den Mann im Mond, wofern es euch beliebt. Theseus. Das ist noch der gröste Fehler unter allen; man hätte den Mann in die Laterne sezen sollen; wie kan er sonst der Mann im Monde seyn?
Kam's euch nicht vor, Der Herzog sey hier, und heiß' uns folgen. Hermia. Ja, und mein Vater. Helena. Und Hippolita. Lysander. Und sagt uns, in den Tempel ihm zu folgen. Demetrius. Wie denn, so wachen wir; laßt uns ihm folgen, Und unterwegs uns unsre Träum' erzählen. Dritter Auftritt. Zettel. Wenn mein Merkwort kömmt, so ruft mir, und ich will antworten. Mein nächstes ist O schönster Pyramus hey!
Ich muß gestehn, daß ich dies auch gehört Und mit Demetrius davon zu sprechen Mir vorgesetzt; nur, da ich überhäuft Mit eignen Sorgen bin, entfiel es mir. Doch ihr, Demetrius und Egeus, kommt! Ihr müßt jetzt mit mir gehn, weil ich mit euch Verschiednes insgeheim verhandeln will.
Komm, du kleiner Bube, Die Ruthe sollst du haben; er ist fort Der gegen dich ein Schwerdt gezogen. Demetrius. Ha, bist du dort Puk. Folg' meiner Stimme nach, Hier ist kein Plaz zum Fechten. Lysander.
Eine feine Heldenthat; Fürwahr! ein männlich Unternehmen, Thränen Aus eines armen Mädchens Augen Zu zwingen! Keiner, dem ein edles Herz Im Busen schlüge, würde fähig seyn Mit einer Jungfrau so zu handeln! Lysander. Nicht so, Demetrius! Nicht so unleutselig!
Die guten Feen, die sich in freier Willkür ganz dschinnistanisch eingerichtet, hätten dem vortrefflichen Demetrius gern ein ewiges Leben bereitet. Das stand indessen nicht in ihrer Macht. Demetrius starb, und ihm folgte der junge Paphnutius in der Regierung.
Denkt Ihr nicht, daß der Herzog Hier war und ihm zu folgen uns gebot? Hermia. Ja, auch mein Vater. Helena. Und Hippolyta. Lysander. Und er beschied uns zu sich in den Tempel. Demetrius. Wohl denn, wir wachen also. Auf, ihm nach! Und plaudern wir im Gehn von unsern Träumen. Zettel. Wenn mein Stichwort kommt, ruft mich, und ich will antworten. Mein nächstes ist: "O schönster Pyramus!" He! holla!
Wachst du auf, wenn sie dabei: Bitte, daß sie hilfreich sei. Droll. Hauptmann unsrer Elfenschar, Hier stellt Helena sich dar. Der von mir gesalbte Mann Fleht um Liebeslohn sie an. Wollen wir ihr Wesen sehn? O die tollen Sterblichen! Oberon. Tritt beiseit! Erwachen muß Von dem Lärm Demetrius. Droll. Wenn dann zwei um eine frein: Das wird erst ein Hauptspaß sein.
Weg! laß mich zu ihr! Lysander. Packe dich, du Zwergin! Du Knirps aus Knötrich, der das Wachstum hemmt! Du Ecker du, du Paternosterkralle! Demetrius. Ihr seid zu dienstgeschäftig, guter Freund, Zugunsten der, die Euren Dienst verschmäht. Laß mir sie gehn! Sprich nicht von Helena! Nimm nicht Partei für sie! Vermissest du Dich im geringsten, Lieb ihr zu bezeugen, So sollst du's büßen. Lysander.
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