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=dauern=, imp. dauerte, p.p. gedauert, to last. =davon=, of that. =Deckel=, m. cover. =decken=, imp. deckte, p.p. gedeckt, to cover. =dein=, -e, -em, -en, -er, -es, thy. =dem=, to the. =demütigen=, imp. demütigte, p.p. gedemütigt, to humiliate. =den=, the, to the. =denken=, imp. dachte, p.p. gedacht, to think. =denkt=, see denken.

»Sagen Sie mir das nichtlehnte ich ab, »ich wollte Sie nicht demütigen.« »Demütigen? Sonderbarer Mensch ...« Unsicher und gequält sah ich ins Leere. Mir war, als habe ich unrecht getan, aber erst später sollte ich erfahren, worin dies Unrecht bestanden hatte. »Also gut dennhörte ich ihn wieder sprechen, »lassen wir ruhen, was ruht, und leben, was leben soll.

Die schnelle Eroberung der mallischen Hauptstadt hatte den mächtigsten Eindruck auf sämtliche Völkerschaften dieser Gegend gemacht. Die Maller selbst, obschon noch weite Strecken ihres Gebietes von den Makedonen nicht berührt waren, verzweifelten, längeren Widerstand zu leisten; in einer demütigen Gesandtschaft ergaben sie sich und ihr Land dem Könige.

Elisabeth war zu allen Zeiten sanft und freundlich; Erichs immer gleichbleibende Aufmerksamkeit nahm sie mit einer fast demütigen Dankbarkeit auf, und Reinhard dachte mitunter, das heitere Kind von ehedem habe wohl eine weniger stille Frau versprochen. Seit dem zweiten Tage seines Hierseins pflegte er abends einen Spaziergang an den Ufern des Sees zu machen.

In ihrer demütigen Schüchternheit konnte sie den Kranz kaum zu dem Nacken des Bräutigams, den sie gewählt hatte, erheben. Aber der Prinz neigte sein Haupt, und der Kranz glitt an seinen Platz. Die Versammlung der Jünglinge und Mädchen hatte in lautloser Spannung ihre Wahl erwartet.

Sie erzählte, wie ihr der Tag vergangen war, wie langsam und unheimlich. Richino habe eine starre Kälte zur Schau getragen, vielleicht in der Hoffnung, sie dadurch zu demütigen und ihr ein Entgegenkommen abzutrotzen. Vor der Welt, den Eltern, den vielen Besuchern spiele er die Rolle des glücklichen jungen Ehemanns.

Nicht selten zogen sich seine sehr schmalen Lippen zu einem schönen, demütigen Lächeln zusammen. Die Sanftheit und Musik seiner Stimme war unsäglich; sie erklärt vielleicht zum Teil den außerordentlichen Einfluß Mikes.

Agathon war sich damals, als er so dachte, einer unbefleckten Tugend bewußt; und zu was für einem Stolz mußte dieses Gefühl seine Seele in einem Augenblick aufschwellen, da sich ganz Athen zusammenverschworen zu haben schien, ihn zu demütigen; in einem Augenblick, da dieser Stolz der ganzen Last seines Unglücks das Gleichgewicht halten mußte, und ihm den Triumph verschaffte, die Herren über sein Schicksal die ganze Obermacht, die ihm seine Tugend über sie gab, fühlen zu lassen?

In seiner Bestürzung rief Vogel den rabiaten Bauern zu: „Ich will Euch wohl helfen, Ihr dürft aber nichts sagen, daß ich euch zur demütigen Supplikation geraten!“ Aus der Menge gröhlte ein besonders Unzufriedener: „Selle Demut nutzt uns nixen und die Supplikatur auch nixen!

"Ja, schau' mich nur an, Du kluger Junge; schön sehe ich jetzt nicht aus; das ist Schneider Nils nicht mehr. Das sag' ich Dir, damit Du nie Schnaps trinkst; das ist der Satan, die Welt und unser eigen Fleisch , er widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber schenkt er Gnade. O je, o je! Wie weit ist es mit mir gekommen!"