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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Und vielleicht würde ich Ihnen mehr gefallen, wenn ich ihrer weniger hätte. Julchen. Wozu soll diese Erniedrigung? Wollen Sie mich mit dem Worte Fehler demütigen? Damis. Ach, liebstes Kind, werden Sie es denn niemals glauben, wie gut ich mit Ihnen meine? Julchen. Daran zweifele ich gar nicht.

Lulu hatte ja auch mit der Mutter nie auf solchem Fuß gestanden, daß sie nun ein liebevolles Verzeihen, Mitfühlen, Verständnis, erwarten und beanspruchen durfte. Sie hatte der Mutter selten ein gutes Wort gegönnt, und sollte sich nun so vor ihr demütigen. Ihre Seelenqualen wurden noch durch Paula vermehrt, die sich arglos beklagte, daß Wilhelm Beuthien sie gar nicht mehr beachte.

Die Gräfin Caroline sah wohl, wie schlimm es mit ihrem Gemahl beschaffen war. Als ein lebenslustiges Geschöpf war sie in die Ehe getreten und hing an dem Mann mit großer Liebe. Er aber schien es darauf abgesehen zu haben, sie zu demütigen. Er untergrub den Respekt, den sie bei den Dienstleuten gewärtigen mußte, sowohl durch Spott wie durch widerrufende Verordnungen.

Im Sommer des Jahres 1550 finden sich die Spuren der ersten Annäherung an Frankreich, mit dessen Hilfe Moritz den Kaiser zu demütigen dachte. Im November darauf unternahm er, von Karl hierzu bestimmt, die Belagerung von Magdeburg.

Geht von mir, daß ich antworten kann! Frauenhoven. Haben wir das um Euch verdient? Teufel, es brennt! Albrecht. Soll ich mich vor der Gewalt demütigen, weil ihr neben mir steht? Mich mag sie noch heute zermalmen! Ernst. Gewalt?

Er ist ein vorzüglicher Geistlicher, fähig, was er will zu wem er will zu sagen und die Leute abzukanzeln, ohne sich über sie zu ärgern, ihnen seine Autorität aufzudrängen, ohne sie zu demütigen und, wenn es sein muß, sich in ihre Angelegenheiten zu mischen, ohne dabei zu verletzen.

Dann entfernte er sich mit einem demütigen Gruße. Der Kandidat schritt eine gute Weile in der Kammer auf und nieder, um seine erregte Phantasie zur Ruhe zu bringen und den wunderlichsten Tag seines Lebens einzuschläfern. Aber das gefährlichste Abenteuer desselben war noch unbestanden. Aus dem von Hassan geöffneten Nebenzimmer klang ein leiser Ton, wie ein tiefer Atemzug.

Als Agravain seinen Bruder Abschied nehmen sah, war er sehr traurig und von Neid erfüllt und beschloß ihn auf dem Wege anzugreifen und zu töten, denn, dachte er, "wenn er den Kampf besteht, bin ich entehrt, weil ich der ältere bin; ich muß ihn demütigen". Er plante, am nächsten Tage den König um Erlaubnis zu bitten, ihn auf Abenteuer ausziehen zu lassen.

Haben mich schadenfrohe Götter hierher gelockt, um mich recht tief zu demütigen? War's nicht schon genug, daß ich in Rom alle meine Verse auf die Frascatanerin verbrannte, als ich ihr Bild auf der Ausstellung gesehen? Was wäre der ganze Petrark gegen eine Leinwand, auf der ein Tizian das Bild von Madonna Laura festgehalten hätte? Als man noch nicht malen konnte, da war die rechte Zeit zum Dichten.

Sie waren grausam. Die Kleinen schrienund dann war es an Diederich, sich zu demütigen, um nicht verraten zu werden. Er hatte, den Machthabern nachzuahmen, keinen Menschen nötig; ihm genügten Tiere, sogar Dinge. Er stand am Rande des Holländers und sah die Trommel die Lumpen ausschlagen. „Den hast du weg! Untersteht euch noch mal!

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araks

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