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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Du wirst aber dabei sein.« »Nein.« »Gerade vor dir muß Basini sehen, daß ihm nichts gegen uns helfen kann. Gestern weigerte er sich schon unsere Befehle auszuführen; wir haben ihn halbtot geschlagen und er blieb dabei. Wir müssen wieder zu moralischen Mitteln greifen, ihn erst vor dir, dann vor der Klasse demütigen.« »Ich werde aber nicht dabei sein!« »Warum?« »Nein.«
"Ich darf deinen Vater nicht wiedersehen." "Du wirst ihm ja doch vergeben, Harre!" "Das wohl, Agnes; ich schulde ihm mehr als das; aber er soll sein graues Haupt vor mir nicht demütigen. Und dann" das setzte er wie beiläufig noch hinzu , "ich glaube auch, es geht jetzt mit dem Meisterwerden nicht."
Und diesen Baum von einem angenehmen Geruch, nicht von einem fleischlichen, wird man nicht anrühren können bis zur Zeit des großen Gerichts. Wenn alle bestraft und für immer vernichtet sein werden, soll dieser für die Gerechten und Demütigen bestimmt sein. Die Frucht von diesem soll den Auserwählten gegeben werden.
Sie wollte ihm noch etwas entgegnen, sie hatte den glühenden Wunsch, ihn noch zu demütigen, aber sie fand kein Wort mehr seiner kalten Ueberlegenheit gegenüber. Nicht einmal ihr letztes Mittel jetzt anzuwenden, schien ihr zweckmäßig. O, wenn sie das vorher gewußt hätte, nie hätte sie ihm geschrieben!
Die gute Frau tat ihr möglichstes, ihren Gatten zu beruhigen; sie stellte ihm vor, in welche Verlegenheit und Diskredit diese Geschichte ihn und sein Haus bringen könnte, wenn sie ruchbar würde, daß niemand an dem Unglück, das uns betreffe, Anteil nehme als nur, um uns durch sein Mitleiden zu demütigen, daß bei einer solchen Gelegenheit weder er noch sie verschont werden würden, daß man noch wunderlichere Anmerkungen machen könnte, wenn nichts herauskäme, daß man vielleicht den Täter entdecken und, ohne ihn auf zeitlebens unglücklich zu machen, das Geld wiedererhalten könne.
Die Auserwählten werden Licht, Freude und Friede besitzen und die Erde ererben. 10. Aber ihr, ihr Unheiligen, werdet verdammt werden. 11. Dann wird Weisheit verliehen den Auserwählten; sie alle werden leben und nicht wiederum aus Gottlosigkeit oder Hochmut Übertretung begehen, sondern sie werden sich demütigen im Besitz von Klugheit und die Übertretung nicht wiederholen. 12.
Du wolltest dich nicht demütigen, wolltest nicht als Besiegter hintreten vor den Mann, der nur Spott und Hohn für dich gehabt hätte. Und du gingst den steinigen ausgedorrten Weg weiter. Durftest du das? Durftest du ihr und durftest du der Mutter all die lichten Stunden nehmen, die ihnen geworden wären, hättest du der Stimme der Liebe und nicht der Stimme des Trotzes gefolgt? Durftest du das?
Ich willigte in ihr Verlangen, teils aus Nachsicht, teils aus Übereilung, teils aus Begierde, sie durch den Anblick der Besten ihres Geschlechts zu demütigen. Du schüttelst den Kopf, Norton? Norton. Das hätte ich nicht gewagt. Mellefont. Gewagt? Eigentlich wagte ich nichts mehr dabei, als ich im Falle der Weigerung gewagt hätte.
Er sprach mir viel von Tantens Liebe zu mir, ihrer Sorge um mich, den Opfern an persönlichem Behagen, die sie mir ständig brächte, ihrem Alter und meiner zur Unterordnung verpflichteten Jugend. »Zeigen Sie, daß Sie jetzt wirklich eine Christin sind!« sagte er. »Demütigen Sie sich, auch wenn Ihnen wirklich Unrecht geschehen wäre!
Die armen Narren, die ihren Leib kasteiten, um den Unzuchtsteufel in sich zu demütigen, wussten ja nicht, dass sie dadurch das Übel nur ärger machten, denn der Teufel der bekanntlich überall seine Hand im Spiel hat führte ihnen die üppigsten Bilder vor die Phantasie.
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