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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Er rühmet dein Verdienst, deckt deine Fehler zu, Und wagt, wenn deinen Ruhm und wenn den Ruf der Deinen Ein Lästrer schänden will, für deinen Ruhm den seinen. Er ist der wahre Freund. Sein Herz, in sich erfreut, Verbreitet gern in deins den Tag der Heiterkeit. Von Lüsten nicht beherrscht, fühlt er mit offnem Triebe Der Freundschaft heiligs Glück; und seine Seel ist Liebe.

Wäre wohl einsam dein Herz, schlüge im Zweiten nicht deins? Droben auf tausend Sternen singt die Sehnsucht ihr Urlied. Einsam träumst du und lauschestkennst du dein Wiegenlied nicht? Es ist ein Ton geklungen Von Ruhland übers Meer, In meinen Traum geklungenWarum klingt es und singt es nicht mehr?

Du aber, die hier gleisend steht, und heuchelnd In falscher Reinheit niedersieht auf mich, Ich sage dir, du wirst die weißen Hände ringen, Medeens Los beneiden gegen deins. Jason. Wagst du's? König. Hinweg. Medea. Ich geh doch komm ich wieder Und hole das was mir, und bring was euch gebührt. König. Was soll sie drohen uns ins Angesicht? Wenn Worte nicht laßt eure Lanzen sprechen! Medea. Zurück!

Wie dank ich dir, daß dieser Metzgerhund In seiner Mutter Leibesfrüchten schwelgt Und macht sie zur Gesellin fremder Klagen. Herzogin. O juble, Heinrichs Weib, nicht um mein Weh! Gott zeuge mir, daß ich um deins geweint. Margaretha. Ertrage mich: ich bin nach Rache hungrig Und sätt'ge nun an ihrem Anblick mich.

Alle suchen Staatsdienst, und hier draußen auf den Inseln sammelt sich aller Abfall vom Festland. Ordentliches Volk kommt nicht in die Schären hinaus; es muß denn besondere Ursachen haben. Darum sage ich noch ein Mal: Halt die Augen offen! – Du, Gustav, solltest die Augen offen halten, gab die Alte zurück, um dein Hab und Gut in Ordnung zu bringen. Einst wird es ja deins!

"Ist das hier immer so?" flüsterte er Margit zu. "Ja immer", sagte sie. Nachher mußten sie vortreten und lesen; dann wurde ein anderer Junge beauftragt, sie lesen zu lassen, und schließlich waren sie erlöst, konnten sich wieder auf ihren Platz setzen und brauchten nichts zu tun. "Jetzt habe ich auch ein Böckchen", sagte Margit. "Wirklich?" "Ja, aber es ist nicht so schön wie Deins!"

Bring eine Lehre vor, die besser für uns wacht, Uns weiser, ruhiger und tugendhafter macht: Und dann will ich mit dir die Schrift mit Spott betrachten, Ihr Wort für Menschenwort und deins für Gottes achten. Bring diese Lehre vor; wo nicht, so sey ein Christ, Wenn du, wie du dich rühmst, ein Freund der Wahrheit bist.

Jetzo bin ich frei; Nun komm, wofern du's wagst; laß sehn, wes Recht An Helena, ob deins, ob meines gilt. Demetrius. Dir folgen? Nein, ich halte Schritt mit dir. Hermia. Nun, Fräulein! Ihr seid schuld an all dem Lärm. Ei, bleibt doch stehn! Helena. Nein, nein! ich will nicht traun, Noch länger Eur verhaßtes Antlitz schaun.

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