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Niemals, vorher wie nachher, habe ich die Nacht auf einem Schlachtfeld mit dem Gefühle gleicher restloser Befriedigung verbracht, wie hier. Träumte doch jeder, nachdem dasNun danket alle Gottverklungen war, von einem baldigen Kriegsende. Hierin wurden wir freilich bitter enttäuscht. Der Krieg ging weiter.

Nimm Pferd und Harnisch, Gold und Silber von dem Meinen, als viel dir vonnöten will seinDa solches der Peter von Vater und Mutter gehört, danket er ihnen beiden gar untertänig. In dem nahm ihn sein Frau Mutter auf einen Ort und gab ihm drei kostliche und hübsche Ringe, so eines großen Gelds geschatzt waren. Als er die selbigen empfangen, danket er seiner Frau Mutter aufs Demütigst.

Wenigstens Gesteht, daß Ihr Euch seiner Unruh' freut; Und seiner Unruh' danket, was Ihr itzt Von Ruh' genießt. Recha. Mir völlig unbewußt! Denn was ich höchstens dir gestehen könnte, Wär', daß es mich mich selbst befremdet, wie Auf einen solchen Sturm in meinem Herzen So eine Stille plötzlich folgen können. Sein voller Anblick, sein Gespräch, sein Ton Hat mich... Daja. Gesättigt schon? Recha.

Also blieb die Schön Magelona den ganzen Tag und die Nacht fröhlicher dann vorhin, beschauet und behielt ihre Ringe, so ihr von dem Ritter geschicket waren, und danket ihm in ihrem Herzen dieser Gaben. Itzunder stecket sie die Ring an ihre Finger, nach mals küsset sie die, und vertrieb also ihre Weil und Zeit darmit. Wie die Amme wieder mit dem Ritter zu reden kam.

Darum ich euch bitte, ihr wollet euch nicht mehr betrüben oder bekummern. Darinne werdet ihr euerem Herrn zu Gefallen tun; wann ihr mehret ihm seine Schmerzen, als bald er euch siehet betrübet und traurig. Und kehret euch gegen GOTT dem Allmächtigen, und danket Ihm um alles, das Er euch erzeiget

Sehnt' er sich, wie sie herüber sehen, Mit seinem jungen Glauben darinnen zu stehen. Willkommen hier am lichten Sommertag, Da Kinderträume heimisch uns geworden Und blühen, singen, spiegeln, schweben, fliehn; Den sie umziehn, Ein Märchen ist nun unser hoher Norden Und nimmt dich an sein Herz zum Weihebund, Und danket, jubelt, flüstert Mund zu Mund.

Ich will auch von euert wegen GOTT selber bittenAls der Peter solche Tröstung gehört hätt, da stund er auf und danket ihr. Also ging die Spitalerin in die Kirchen und kniet für den Altar und fing an zu weinen aus großen Freuden, die sie in ihrem Herzen hätt.

Da nun der Patron des Schiffes den Peter recht an sah, gefiel er ihm wohl; wann er war wohl gekleidet und schön. Und gedacht in sich selber, er wölle ihn dem Sultan schenken. Sie schifften so viel Tagreisen, bis sie kamen gen Alexandria. Als sie darhin kamen, da schenket der Patron den Peter dem Sultan. Da ihn der Sultan ersehen hätt, da gefiel er ihm wohl, und danket dem Patron.

Gold und Spangen, Perlen, Kleider, Seht der Hoheit Vollgewalt. Rustan. Zanga, jene Lichtgestalt, Sich um seinen Nacken schmiegend, Weich in Vaterarmen liegend. Wie sie atmet, wie sie glüht, Jede Fiber wogt und blüht. Nun weist her auf mich sein Blick, Danket mir der Rettung Glück. Zanga, nun nicht mehr zurück! König.

Am ersten Schöpfungstage nähert sich meine Seele dir und danket dir, daß du die Finsternis hast schwinden lassen und wiederum, wie einst, da du über die leblose Natur das: »Werde Lichtriefst, mich von deinem Licht umstrahlt sein läßt, das allem um mich her Kraft spendet und Reiz verleiht.