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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Da ließ ich die Augen fröhlich in der Kammer umherschweifen, und sah auf dem Schemel ein neues Gewand liegen, das mir mein gütiger Herr und Ritter Veltlin von Türlingen am Abend im Dunkeln hatte herauftragen lassen, und konnte ich meine Begierde nun nicht länger zurückhalten, sprang auf von meinem Lager, und legte diese Kleider nicht ohne Tränen des Dankes an.
Casanova ergriff sie, als wenn er sie küssen wollte, tat es aber nicht und erwiderte die herzliche Begrüßung mit Worten heißen Dankes in der etwas hochtrabenden Art, von der seine Ausdrucksweise bei solchen Gelegenheiten nicht frei war. Bragadino forderte ihn auf, Platz zu nehmen, und fragte ihn vor allem, ob er schon gefrühstückt habe.
Er verbarg die Tränen, die sich in seine Augen drängten und sagte: ›Unter euch habe ich solchen Glauben nicht gefunden.‹ Dann wandte er sich dem fremden Kriegsherrn aufs neue zu und sagte ihm, als wäre nichts geschehen, das eines Dankes wert sei, daß er daheim seinen Knecht gesund finden würde. Und wirklich fand der Herr seinen Knecht gesund. Solche Macht war ihm gegeben.
Ich ging auf sie zu, faßte sie an der Hand, führte sie vor ihre Mutter, und wir sprachen einige Worte des Dankes. Sie entgegnete sehr freundlich. Dann gingen wir zu meinen Eltern und dankten ihnen gleichfalls, die gleichfalls freundlich antworteten. Klotilde war in ihrem Festanzuge sehr befangen, was auch fast bei allen Andern der Fall war.
Ganz England, strömt' es alle seine Bürger Auf unsre Küsten aus, vermöchte nicht Dies Reich zu zwingen, wenn es einig ist, Nur Frankreich konnte Frankreich überwinden. TALBOT. Wir wissen den getreuen Freund zu ehren. Dem falschen wehren ist der Klugheit Pflicht. BURGUND. Wer treulos sich des Dankes will entschlagen, Dem fehlt des Lügners freche Stirne nicht.
Rudolf war durch Wut und Verzweiflung ganz von Sinnen gekommen; er verstand Borluuts Worte wohl, und vielleicht quoll ein Gefühl des Dankes in seinem Herzen auf. Aber der Vorwurf des Einverständnisses mit dem Feinde, den der Seneschall Robert wider ihn erhoben hatte, war ihm so bitter nahe gegangen, daß er nicht mehr weiterleben wollte.
Aber statt des erwarteten Dankes sagte der Wirth ungehalten: »Das kommt nicht aus deinem Kopfe! Ich merke, du hast gute Freunde und Rathgeber gefunden. Schon gut, heut' Abend wollen wir weiter sprechen.«
Hier biete ich Euch meine Kanne an. Trinkt, und wohl bekomm's!« Breydel nahm die Kanne mit einem Zeichen des Dankes aus der Hand des Söldners und sprach, indem er sie zum Munde führte: »Auf Eure Gesundheit und Glück im Kriege.« Doch kaum hatten nur einige Tropfen seinen Mund benetzt, so setzte er den Becher mit Widerwillen auf den Tisch. »Was ist das? Fürchtet Ihr Euch vor dem edlen Trank?
Nein, und wenn auch alle Welt schwiege, ich müßte doch in dieser Stunde die Stimme meiner Dankbarkeit erheben, denn du hast ja selber dieses Fest in deiner Güte dazu geweiht, daß es in der Brust des Israeliten die Stimme des Dankes wecken soll, auf daß, wie unsere Väter in der Wüste jeden Tag der Woche, so auch wir jetzt zu diesen festlichen Stunden erkennen, daß das Brot vom Himmel kommt, und daß wir nicht sein sollen wie diejenigen, welche über die Gabe den allgütigen Geber vergessen.
Endlich rüsteten wir uns zur Abreise. Am frühesten Morgen war der Wagen bespannt. Mathilde und Natalie waren aufgestanden, um uns Lebewohl zu sagen. Mein Gastfreund nahm Abschied von Mathilde und Natalie, Eustach und Gustav verabschiedeten sich, und ich glaubte auch einige Worte des Dankes für die gütige Aufnahme an Mathilde richten zu müssen.
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