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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Ich bitt' recht sehr, machen Sie kein solches Aufsehn, es ist ja gar nicht der Müh' wert, wegen der Kleinigkeit da, wegen dem bissel Eber. Dardonius. Also du hast dieses Ungetüm erlegt? Simplizius. So schmeichl' ich mir. Krieger. Wir waren alle Zeugen. Dardonius. Heldenmütiger Mann, sieh hier des Dankes Tränen in den Augen meines Volkes. Simplizius.
Schreib' ihm, er möge unbesorgt sein; ich handle, wie ich soll, ich werde mich schon wahren: sein Ansehn bei Hofe soll er zu meinen Gunsten brauchen und meines vollkommnen Dankes gewiß sein. Sekretär. Nichts weiter? O, er erwartet mehr. Egmont. Was soll ich mehr sagen? Willst du mehr Worte machen, so steht's bei dir. Es dreht sich immer um den einen Punkt: ich soll leben, wie ich nicht leben mag.
In diesem Augenblicke, da er den Mund öffnen und einige Worte des Dankes stammeln wollte, wirkte der lebhafte Eindruck ihrer Gegenwart so sonderbar auf seine schon angegriffenen Sinne, daß es ihm auf einmal vorkam, als sei ihr Haupt mit Strahlen umgeben und über ihr ganzes Bild verbreite sich nach und nach ein glänzendes Licht.
Eine Weile stand er in Gedanken versunken unter dem leuchtenden Baum; ohne ein Wort des Dankes zu sprechen. »Und ich,« überlegte er bei sich, »ich habe gar nicht daran gedacht, diesem lieben, reizenden Geschöpf eine kleine Freude zu bereiten. Mit leeren Händen steh’ ich vor ihr, als gehörte sie gar nicht in mein Haus! Während sie –« Es überlief ihn heiß und kalt.
Bestünde sonst noch Bedarf in Kreisen, die einigermaßen über Geldmittel verfügen können, so sollten diese Sippen Korn zu ermäßigtem Preise erhalten. Der Beamte fügte dem bei: „Hochfürstliche Gnaden versehen sich bei diesem Gnadenakte keinerlei Dankes, Hochdieselben wollen damit nur beweisen, daß das Herz des Landesherrn allzeit schlage für die Unterthanen.“
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