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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Führe ihn zurück in dein schützendes Heiligtum, das wir dir errichtet nach deinem Gebote, das du uns verkündet durch den Mund Mose: Hatte er dermaßen wohlklingend und nicht selten mit wirklich feuchten Augen, von seinem Galimathias selbst aufgeregt, geendet, so geschah es häufig, daß auf dem Kirchwege die Zuhörer herbeieilten und ihm dankend die Hände drückten, und an den wohlbesetzten Mittagstafeln wurde er aus schönem Munde gefühlsbedürftig gepriesen, von klugen Männern gelobt, daß man jetzt auch wieder einmal kirchlich und christlich sein könne, ohne sich dem Verdachte der Beschränktheit und des Zurückbleibens auszusetzen.
Wilhelm antwortete für sich und seine Gemahlin, daß die Krone in ihren Augen einen um so höheren Werth habe, weil sie ihnen als ein Zeichen des Vertrauens der Nation angeboten werde. »Wir nehmen das, was Sie uns angeboten haben, dankend an,« sagte er, und versicherte dann für seine Person, daß die Gesetze Englands, die er schon einmal vertheidigt, die Richtschnur seines Verhaltens sein sollten, daß er sich bestreben werde, das Wohl des Landes zu fördern, daß er über die Mittel und Wege dazu stets den Rath der beiden Häuser einholen und auf ihr Urtheil mehr geben werde, als auf sein eignes.
Schaut umher! es flimmern da, Schaut umher, es schimmern da Kerzen hell in dunkler Nacht, Augen hell in Funkelpracht; Denn es haben All die Gaben Reich und glänzend sich enthüllt Und die Brust mit Lust erfüllt. Dankend in der Eltern Arm Drängt sich da der Kinder Schwarm. Froher Jubel weit und breit! Weihnachtszeit, du goldne Zeit! Aber ach! nicht aller Orten Ist der Tag ein Fest geworden!
Er lud ihn auf eine Flasche Mosel ein, der Kleine akzeptierte dankend, saß aber dann verfroren auf seinem Stuhl und blinzelte den Schwadronschef von Zeit zu Zeit verwundert an, als wenn er fragen wollte, weshalb er gerade zu dieser plötzlich über sein ahnungsloses Haupt sich ergießenden Ehrung käme. Zudem war der Mosel sauer wie Essig.
Albrecht verbeugte sich dankend, mit niedergeschlagenen Augen und indem er die Unterlippe emporschob. »Er hat die Fürstenzimmer im Quellenhof mit Beschlag belegt,« sagte Jettchen, »als vorläufige Unterkunft.« »Für sich allein?« fragte Ditlinde
Dich bet ich dankend an. Mein Heil kömmt von dem Herrn. Du hörst der Menschen Flehn und du errettest gern. Und wenn ich deiner Hülf, o Gott! gewürdigt werde, Was frag ich ausser dir nach Himmel und nach Erde? Im Himmel donnerst du, und Schrecken füllt das Land; Noch fürcht ich nichts, denn du hältst mich bey deiner Hand.
»Recht gern und so viel Ihr wollt grüß Euch Gott,« sagte das Mädchen, rasch in das Haus zurückgehend und bald mit einem großen, bis zum Rand gefüllten Blechmaas voll Milch wiederkehrend. »Ihr seid wohl von weit her unterwegs?« frug sie dann, als Georg das Gefäß dankend an die Lippen hob, und einen langen durstigen Zug daraus that.
„Würden Sie erlauben, daß ich auch meine Frau mit dem Inhalt des Schriftstückes bekanntmache?“ fiel Tressen ein und streckte mit höflicher Bewegung die Rechte aus. „Ich lege es dann morgen dankend in Ihre Hände zurück. Ich hoffe doch, daß Sie die Nacht noch bei uns bleiben, wenn Sie uns nicht gar einige Tage schenken können? Sie wissen, unsere Fremdenzimmer stehen allezeit für Sie bereit!“
Indessen, bat er, füge doch zur Einzahl auch die Mehrzahl noch! Der Dorfschulmeister aber mußte gestehn, daß er von ihr nichts wußte. Zwar Wölfe gäb's in großer Schar, doch `Wer´ gäb's nur im Singular. Der Wolf erhob sich tränenblind er hatte ja doch Weib und Kind!! Doch da er kein Gelehrter eben, so schied er dankend und ergeben. Die Fingur.
Er setzte sich zu den andern und nahm dankend das dampfende Glas Punsch entgegen, welches ihm Flora mit verführerischem Lächeln reichte. Er berichtete, daß er alles gut besorgt habe, und daß die Kutscher, die er sehr gemütlich bei Bier und Grog angetroffen habe, jetzt dabei wären anzuspannen.
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