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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Schubal schien so seine nächste große Rede einzuüben. »Wollten Sie nicht den jungen Menschen etwas fragen, Herr Jakobsagte der Kapitän unter allgemeiner Stille zu dem Herrn mit dem Bambusstöckchen. »Allerdingssagte dieser, mit einer kleinen Neigung für die Aufmerksamkeit dankend. Und fragte dann Karl nochmals: »Wie heißen Sie eigentlich

Aber im nächsten Augenblick klopfte es, und hereingelaufen kam dasselbe Kind mit glühend roten Wangen und einem großen Strauß von roten und blauen Blumen in der Hand, den ein dicker, runder Arm sofort der blassen Nora entgegenstreckte. Die Eingetretene war Emmi. Frau Stanhope begrüßte sie freundlich und hieß sie sich zu Nora hinsetzen, die dankend den Strauß in Empfang genommen hatte.

Der Frater nahm das lebende Almosen dankend in einem Sack mit und schleppte sich schwerbepackt weiter gegen Salzburg. Unweit des Wirtshauses am Fuße des Geißberges aber ward die Müdigkeit zu groß, der Bruder zitterte am ganzen Leibe, kalter Schweiß trat ihm auf die Stirne trotz der übermäßigen Hitze, stöhnend mußte der Frater am Straßenrain sich setzen, es ging nicht mehr weiter.

Er kam von der Abtei Mont St. Michel in der Normandie und wallfahrte nach San Jago de Compostella. Sein Gesicht war dunkelbraun, seine Haare schwarz. Er reichte Jehan dankend die Hand. Als Jehan am Abend sein Kleid wechselte, erstaunte er.

Ein Mal ums andere sagte die Großmutter die Worte der Freude, und Heidi strahlte vor Glück und musste sie nur immer ansehen, denn so hatte es die Großmutter nie gesehen. Sie hatte gar nicht mehr das alte trübselige Gesicht, sondern schaute so freudig und dankend auf, als sähe sie schon mit neuen, hellen Augen in den schönen himmlischen Garten hinein.

Der Lord war nicht unzufrieden mit dem Ergebnis seiner Beobachtung; er fragte den Präsidenten, ob die Verhandlungen zum gewünschten Ziel geführt hätten, und als dieser bejahte, wandte er sich an Quandt, reichte ihm stumm dankend die Rechte und sagte, er werde ihm am Nachmittag seinen Besuch abstatten.

Dankend lehnte sie sein Anerbieten ab, trotzdem sie es eigentlich gern angenommen hätte. Sie war nämlich hungrig und ihr Magen trug rechtes Verlangen nach einem kräftigen Imbiß. Eine vollendete Dame aber durfte den Hunger nicht merken lassen, es wäre doch geradezu kindisch gewesen.

Sprich, und ich will dir Gerechtigkeit widerfahren lassen!“ Nichts dergleichen, antwortete ich. „Dann“, nahm er das Wort, „hast du auch nichts zu verlangen, und aus welchem Grunde willst du diesen Ortabschreiben“, um dich später seiner zu erinnern?“ Sein Mißtrauen lag klar auf der Hand, ich schwieg weislich still und nahm dankend Abschied.

Ludwig verbeugte sich verbindlich dankend, dann aber ward er nachsinnend und sprach endlich zu seinem Verwandten: Aber Leonardus?

»Ich werde Ihnen helfen, Ihnen persönlich, dieses eine Mal « Ich kehrte zum Hotel zurück. Plötzlich fiel mir ein, daß ich die kühle Hand mit meinen Fingern dankend umschlossen hatte. Die Hand des Mannes, vor dem ich mich so erniedrigt hatte! Und nun ging es zu Ende. Unweigerlich. Trotzdem ich noch hergab, was ich eben empfangen hatte.

Wort des Tages

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