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Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Warum lachst du?« schrie ich. »Wer hat dir erlaubt, zu lachen?« »Das muß man«, sagte Panja. Da sah auch ich es ein und lachte mit ihm zusammen. Die grüne Wildnis des Dschungels unter mir dampfte in der Frühsonne und blieb oft bis Mittag verhüllt, ich begriff nun zuweilen schwer, wie ich es dort unten so lange Zeit ertragen hatte, jetzt, da die Klarheit der Bergluft kühl um meine Stirn wehte.
Die kleine Fähre dampfte über den ziemlich breiten Strom, auf dem noch der leichte Morgennebel in dünnen, hie und da von einem blitzenden Sonnenstrahl getheilten Schwaden lag, und auch den gegenüberliegenden Uferrand bedeckte.
Gaston leerte das Glas, aber es war nicht so sehr das feurige Getränk, das sein Blut rascher durch die Adern trieb. Er bestellte eine neue Flasche, denn ihm bangte davor, der Dicke da drüben könnte vorzeitig aufbrechen, oder mit seinen Mitteilungen aufhören. Aber die Befürchtung war grundlos. Herr von Lindemann beugte sich vertraulich über den Tisch und dämpfte seine laute Stimme.
Ein neues wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und die Stelle der Mauer, auf welche der Schein fiel, wurde durchsichtig wie ein Flor. Die Kleine sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch gedeckt stand und köstlich dampfte die gebratene Gans darauf.
Aber ein unaufhaltsamer Strom von weiblichen Worten, Schreien, Verwünschungen und Protesten überschwoll mit einemmal jene und dämpfte sie bis zur Unhörbarkeit. Dann trat eine bange Ruhe ein. Plötzlich schlugen ans Ohr des Priesters dumpfe Geräusche, deren Ursache im ersten Augenblick unbegreiflich blieb.
»Zu viel Glück in der Liebe!« lachte Bux, und Justus murmelte einen gotteslästerlichen Fluch vor sich in den Bart, während der mit der Tresse weiter dampfte. Beide blieben auch jetzt eine Weile mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. Endlich nahm Bux das Gespräch wieder auf. »Sollte er wirklich so dumm sein, es draußen im Walde verscharrt zu haben?« »Und warum dumm?
Ich muß solche haben, zwei höchst glaubwürdige Zeugen, wo nicht unserer Gesichter, doch eines jeden unserer Worte, damit nicht der Argwohn von Madrid, noch die Eifersucht unsers Leyva, noch" er dämpfte die Stimme "jener Verderbliche, mit welchem Ihr geritten seid, Don Juan, und der unter dem Vorwand einer Botschaft des Vizekönigs mich hier umlauern soll, Grund finde, mich, ich sage nicht des Verrates, sondern nur eines falschen Schrittes zu bezichtigen.
Was thaten die Diener auf einen Wink des Herrn? 29. Wo trugen sie den Topf hin? 30. Was that der Herr? 31. Was rief er dann? 32. Ruderten die Jünglinge eifrig? 33. Kamen sie bald in Straßburg an? 34. Was that der Herr jetzt? 35. Wohin wurde der Breitopf getragen? 36. Wo wurde er hingestellt? 37. Was sagte der Herr den Straßburger Ratsherren? 38. Dampfte der Brei noch? 39.
Ja, meinen Sie vielleicht, ich habe vor Freude getanzt, als ich heute früh die Nachricht bekam, für mich ist es aus? Nichts mehr zu hoffen, rein gar nichts ...« Er dämpfte plötzlich seine Stimme zu einem geheimnisvollen Flüstern: »Das dürfen Sie aber niemandem weiter sagen, ich kam mit einer ganz andern Absicht hierher ... Daß Sie noch leben, verdanken Sie ihr! Der Josepha!
Von den Bäumen tanzten leise die gelben Blätter; eine träumerisch süße Luft, die Geräusche und Farben dämpfte, spielte zärtlich um den grauen Königspalast des Louvre und streichelte sanft die Gesichter der Vorübergehenden, als wollte sie sie trösten, weil es schon Herbst geworden war.
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