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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Seine Tochter und Erbin Amalaswintha wünscht dich noch vor seinem Ende zu sprechen. Du sollst das wichtigste Reichsamt übernehmen. Eile sogleich nach Ravenna.« Fünftes Kapitel. Atembeklemmend lag bange Stimmung schwer und schwül über dem Königspalast zu Ravenna mit seiner düstern Pracht, mit seiner unwirtlichen Weiträumigkeit.
Am siebenten Tage nach diesen Ereignissen bereitete sich ein glanzvolles Fest auf den Fora und in dem Königspalast zu Ravenna.
Um die Stadt zu ehren, beschloß er die Burg mit einem Tempel des olympischen Zeus zu schmücken; als er sich nach der tauglichsten Stelle im Bereiche der Akropolis umsah, erhob sich plötzlich ein Wetter, unter Donner und Blitz ergoß sich ein heftiger Regenschauer über den Platz, wo einst der lydische Königspalast gestanden hatte; diese Stelle wählte der König für den Tempel, der fortan die hohe Burg des vielgefeierten Krösus schmücken sollte.
Schon zogen starke Abteilungen von Byzantinern stolz und triumphierend ein, während die in schwachen Zahlen überall zerstreuten gotischen Posten mit Schweigen und mit Widerwillen die verhaßten Feinde in die Residenz Theoderichs einrücken sahen. In dem ebenfalls reichgeschmückten Königspalast versammelten sich die vornehmsten Goten in einer Halle neben den Gemächern des Königs.
Auch nach dem Aufhören der Königsherrschaft behielt die Akropolis ihren Charakter als Festung. Hier residierten die Peisistratiden, wohl in dem alten Königspalast.
Von den Bäumen tanzten leise die gelben Blätter; eine träumerisch süße Luft, die Geräusche und Farben dämpfte, spielte zärtlich um den grauen Königspalast des Louvre und streichelte sanft die Gesichter der Vorübergehenden, als wollte sie sie trösten, weil es schon Herbst geworden war.
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