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Aktualisiert: 6. Oktober 2025


Und erst als sie sahen, daß die Majorin unter Dach saß, begriffen die beiden wohl ganz, wie schrecklich das Wetter tatsächlich war; denn die Majorin gehörte sonst nicht zu denen, die sich vor etwas fürchteten.

Wenn zwei Füchse in der Grube wären, dann könnte er besser verstehen, warum das Dach so zerrissen war, und dann wäre es auch keine so große Schande, daß die Ente mitgerissen worden war. Er fand auch wirklich Spuren im Schnee und hielt die Laterne dicht darüber. Dann bückte er sich, tiefer und tiefer.

Daß ich es unter diesem Dach nicht länger aushalten könne, stand bei mir fest. Aber wie sollte ich entrinnen, ohne daß dieses erbarmungslose Weib Himmel und Hölle in Bewegung setzte, um mich aus jedem Schlupfwinkel, den ich in der Stadt nur ersinnen könnte, wieder hervorzuziehen? Schade, daß Toskana keine Abruzzen hat!

Der Vater setzte sich nun an ihr Bett und erzählte ihr den ganzen Verlauf der Geistererscheinung und dass Heidi nach des Doktors Ausspruch sehr angegriffen sei und wohl nach und nach seine nächtlichen Wanderungen ausdehnen, vielleicht gar das Dach besteigen würde, was dann mit den höchsten Gefahren verbunden wäre.

Er ist es, der Mond, und vor allem dieser deutsche Mond! Da kommt er abermals über das Dach, und Sie legen den Kopf auf die Schulter und blinzeln ihm blöde und verlegen in die breite Fratze. Und plötzlich schwankt hohes Weizenährenfeld vor Ihren Blicken, die Nachtigall oder sonst ein Vogel piept im Gebüsch, es blitzt der Teich, der Bach murmelt, und Sie, Kollega, fangen gleichfalls an zu murmeln.

»Ein Nachtquartier in einer Kirche suchen«, sprach der Schulmeister, »ist mir noch nicht vorgekommen; wer es da ohne Grausen kann aushalten, der muß ein gut Gewissen habenDa der Fremde auf diese Rede keine Antwort gab, so fuhr er fort: »Thätet ihr aber nicht besser, Fremder, wenn ihr in guter Leute Haus einkehrtet für diese Nacht, statt hier in der Kirche, wo es kalt ist und wo ich euch kein Schlafplätzchen vergönnen darf?« »Daß sich's unter Dach und am warmen Ofen besser ruht, denn hier, das weiß ich wohl«, sprach der Fremde, »aber wer wird einen Reisenden um Gottes willen aufnehmen mögen, der seinen letzten Pfennig ausgegeben hat?« »Wie man anklopft«, sagte der Schulmeister, »so wird einem aufgethan, und ein gut Wort findet auch eine gute Statt.

Wer heute, Vom Strome fortgerissen, sich vergißt, Wird nüchtern werden, sieht er sich allein, Nur seine Ohnmacht fühlen und geschwind Umlenken in die alte, breitgetretne Fahrstraße der gemeinen Pflicht, nur wohl- Behalten unter Dach zu kommen suchen. Wallenstein. Die Zeit ist noch nicht da. Terzky. So sagst du immer. Wann aber wird es Zeit sein? Wallenstein. Wenn ich's sage. Illo.

Ihm war nicht entgangen, daß Herr Schnepfe auf seinem Glasdach einen Wurf junger Wolfshunde aufzog. Die heulten dort nächtlich herum, wenn die Ratten über das Dach wegstoben. Eine innige Antipathie empfand Herr Meyer gegen Herrn Schnepfe. Auch diese Frau, Frau Schnepfe, gefiel ihm nicht. Ihr gedrehtes Wesen belästigte ihn. Herr Meyer war ein Poet.

Der Platz selber war für so kurzen Aufenthalt wohnlich genug; gegen Wind und Regen vollständig durch ein gutes Dach und fast fußdicke vielleicht sechs Fuß hohe Steinmauern geschützt, lag selbst eine breite aus dem dortigen Schilfgras geflochtene Matte in der Mitte der Hütteein Beweis mehr daß der alte Missionair recht hatte wenn er glaubte, der christlichste König dieser Insel hänge noch etwas an dem alten Heidenthum.

Sie standen zwischen harzstrotzenden jungen Bäumen, in wehenden Wänden ohne Dach, in hoch flirrendem Mittag.

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