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Aktualisiert: 6. Oktober 2025


»Mich freut's daß er fort istsagte die Frau, die dem Knaben gerade das Essen auf den Tisch setzte und den Kaffee einschenkte »bewahr uns Gott, was hatte der Mann für ein finstres Gesicht und ein barsches Wesen; nicht schlafen könnt' ich die Nacht, wenn ich den unter einem Dach mit mir wüßte.

Und bauen wir nicht noch immer die größten Theater mit allem Zubehör unter ein Dach, als wenn es die erste Meßbude wäre, die man auf kurze Zeit von Brettern zusammenschlug?

Sie kam in das dunkle Ende der Halle, wo Holztreppen ähnlich Leitern, verstaubt, uralt und düster, zu einer dunkeln Holzgalerie führen, die sich hoch unter dem Dach des Tempels über den fünftausend Genien hinzieht. Der Mann, der ihr gefolgt war, kam leise die dunkle Stiege herauf. Sie kauerte auf der obersten Stufe nieder und wollte ihn an sich vorübergehen lassen.

»Gleich, gnä’ Herrsagte er und trank stehend sein Glas Wein aus. »Was fällt Ihnen denn ein?« »Bitt schön, Euer Gnaden; i bin schon wieder daEr eilte ein wenig schwankend zu den Pferden. »Wohin fahr’n mer denn, Euer Gnaden?« »PraterLusthausDer junge Mann stieg ein. Die junge Frau lehnte ganz versteckt, beinahe zusammengekauert, in der Ecke unter dem aufgestellten Dach.

Über seinem Kopfe wölbt sich sein eigenes Dach, und jede Schiefertafel, die darauf liegt, hat er sich selbst verdient. Wie herrlich dieses Bewußtsein, wie wonnig die Ruhe in der kühlen Stube. Vor zwei Tagen erst hatte er sich krank und elend gefühlt und heute eben erst sprach er zu seinem Gaste: Ich bin gesund. Ein Glücksgefühl ergriff ihn, und er murmelte: »Dank, DankAch, ihm war wohl!

Und als er diesen Sprung machte, gab er sich gar nicht erst Mühe, zu sehen, wie weit es von da auf die Erde hinunterging. Aber dieses Tier hatte immer Glück, und so war es auch gerade an das Fenster gekommen, das direkt über dem Dach des Hauseingangs war.

Lange noch lag er sinnend und träumend auf der Matte, bis die einbrechende Nacht ihre Schatten niedersandte, und mit diesen der Regen laut und schallend auf das schilfige Dach der Hütte niederschlug.

Das Mädchen steht, die werf ich übern Haufen, Zum Fenster eil ich hin, und find den Kerl Noch in den Pfählen hangen, am Spalier, Wo sich das Weinlaub aufrankt bis zum Dach. Und da die Klinke in der Hand mir blieb, Als ich die Tür eindonnerte, so reiß ich Jetzt mit dem Stahl eins pfundschwer übern Detz ihm: Den just, Herr Richter, konnt ich noch erreichen. Adam Wars eine Klinke? Ruprecht Was?

Sie stürzten von dannen; atemlos liefen sie Straße auf und Straße ab, donnerten an alle Türen und riefen: »Kevenhüller will fliegen! Kevenhüller will fliegenEr stand ganz ruhig auf dem Dach des Turmes und schnallte sich die Flügel an, und währenddes kamen die Volksscharen aus den engen Straßen der alten Karlstad herausgewimmelt.

Im Leuchten einer Laterne stand ein Weib mit bloßen Brüsten auf dem Dach eines Hauses und zog an einer Glocke, die zart und flüsternd hinausfloß in die Dunkelheit, die immer weicher sich um sie legte, beladen mit dem Geruch der Körper und der Duftigkeit der Blumen aus den Gärten. Wortlos ging sie weiter, der Arm Thengos stützte sie, und sie empfand mit Freude seine Haltung. Sie sah zu ihm auf.

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