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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Lasse ich im Wetter tanzen, geschieht es unter dem Schirm, da ist sie wie unter einem chinesischen Dach, Alles ist einfach und kurz beisammen, man muß auf Alles denken."
Oder er würde wie jener Yankee gesprochen haben, den jemand einen Schurken nannte und der freundlich erwiderte: »Damit, mein Verehrtester, daß Sie es behaupten, ist es noch lange nicht bewiesen.« Aber wär’ er besonnen gewesen, so wäre er nicht der Semper gewesen, und also erwiderte er: »Wer das sagt, ist entweder ein Lump oder ein Idiot.« Das Blut seiner Mutter schlug mit Flammen zum Dach hinaus.
Sie waren nicht Bruder und Schwester, hatten einander aber eben so lieb, als ob sie es wären. Ihre Eltern wohnten in unmittelbarer Nachbarschaft. Sie bewohnten zwei Dachkammern, da, wo das Dach des einen Nachbarhauses das des andern berührte und die Wasserrinne zwischen den Dächern entlang lief. Dort hinaus blickte aus jedem Hause ein Fenster.
»So geh doch,« drängte die Kranke erregt. Da ging der Landmann zögernd hinaus und stieg wieder die schmale Treppe hinan, die unter das Dach führte. Neben der Kammer, die er selbst seit der Krankheit seiner Frau bewohnte, lag das Zimmerchen, das man Hedwig eingeräumt hatte. Unsicher tastete er sich in dem dunklen Gang zurecht. Ihre Tür stand offen. Es war so seltsam still dort drinnen.
Aber es wurde Ordnung geschafft und mit rührender Nächstenliebe wurden in kurzer Zeit all die armen Flüchtlinge untergebracht, wurde Dach und Fach, Arbeit und Verdienst für sie geschafft. Am besten hatten es freilich solche, die wie unser Pfarrer mit Frau und Kindern von der Mutter mit offenen Armen aufgenommen wurden.
Ich habe so hingelebt, das ist alles; habe mich geärgert, habe gezankt, gefeilscht, geredet, aber den Menschen gespürt, nein, das hab’ ich nicht.« Und im Weitergehen wiederholte er noch ein paar mal die Worte: »Nein, das hab’ ich nicht.« Da kam er an ein Haus, das ohne Türen und ohne Fenster war. Auch das Dach war zum Teil weggerissen, so daß der Himmel in die öden Räume starrte.
Er fing verdrießlich an, sich in das Gras zu strecken, Dacht ängstlich seinem Schicksal nach, Und dehnte sich dreimal, und sprach: Du bist ein schlechter Kerl, du hast kein eignes Dach, Und mußt dich Tag vor Tag mit deinem Flegel plagen.
Wenige Tage später schloß sich die Pforte des grauen Hauses hinter uns. Die Wipfel der Kiefern bewegten sich leise über dem Dach. Schwarz standen ihre Stämme vor den blumenlosen Fenstern. In jubelnder Vorfreude auf die Reise warf mein Junge keinen einzigen Blick zurück. So wollte auch ich nur vorwärts sehen. Zehntes Kapitel
Die Façade des Hauptgebäudes ist gegen Westen gekehrt und drei Thürme mit großen Thorbogen bilden die Eingänge zu dem einst gepflasterten, jetzt halb in Schutt und Gestrüpp begrabenen Vorhof. Der Hauptbau ist viereckig, zweistockig, mit flachem Dach und steinerner Brustwehr; auf jeder Ecke erhebt sich ein Thurm mit Cement-Kuppel, ein höherer viereckiger steht in der Mitte.
Was für ein Glück, daß Maja Lisa Mutter angesehen hatte! Dadurch war ihr wieder eingefallen, daß sie sich hüten mußte, ihren Vater zu erzürnen. Sie hörte ihm also ganz still bis zum Schlusse zu, und als er ausrief, daß er sie nicht mehr seine Tochter nennen wolle, sagte sie ganz demütig: »So tue der Herr Vater mit mir, wie er will. Wenn ich nicht mehr unter seinem Dach leben darf, muß ich wohl
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