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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ein wenig seid ihr alle Aufgeschürte, Da dürftige Glut ward lodernd angefacht. Ihr solltet in den kleinen Wolken baumeln, Als gelbe Schmetterlinge trunken taumeln! Wir werden unsere mürben Glieder schwingen, Die wir noch mit der Auferstehung ringen, Daß uns die Lüfte ätzend-scharf durchdringen. Durch unsere Adern warme Länder raunen.« Die große Glocke in die Runde tackt.
Dazwischen zeigt sich dann und wann eine kleine, dürftige Lagune mit einem Versuche zu Grasboden rings umher. Hinter diesen Hügeln beginnt, freilich immer noch dürftig, die Vegetation, denn der Sand ist ein schlechter Dünger, und nur einzelne angewehte Pflanzenfasern schufen mit der Zeit eine Art von Humus, dessen Schößlinge sich noch schüchtern und verkümmert über die nackten Hänge ziehen.
Weder in der Gärten der Stadt noch in den entfernteren Wäldern hatte ich jemals seinesgleichen gesehen. Ich staunte ihn an; wie ein Wunder stand er da in dieser Einsamkeit. Eine Strecke weiter, nur durch ein paar dürftige Ackerfelder von mir getrennt, dehnte sich unabsehbar der braune Steppenzug der Heide; die äußersten Linien des Horizonts zitterten in der Luft.
Schöne Kinder tragt ihr, und steht mit verdeckten Gesichtern, Bettelt: das heißt, mit Macht reden ans männliche Herz. Jeder wünscht sich ein Knäbchen, wie ihr das Dürftige zeiget, Und ein Liebchen, wie man's unter dem Schleyer sich denkt. Das ist dein eigenes Kind nicht, worauf du bettelst, und rührst mich; O, wie rührt mich erst die, die mir mein eigenes bringt!
Die Lombardei selbst hat nur dürftige Reste aufzuweisen; die großen Reliefs am Tabernakel über dem Hochaltar in S. Ambrogio zu Mailand sind in ihrer starren Regelmäßigkeit, wenn nicht von byzantinischer Herkunft, doch erst aus dem XIII. Jahrh.; das beweisen die rohen Skulpturen der Porta Romana vom Meister Anselmus, die aus den Jahren 1167 bis 1171 datieren.
Ja wenn der Dürftige an sein Gewissen denket, Und hat den Groschen nicht, so bläht der Geitz sich schon, Es heist: die Woche nur von eurem Tagelohn Zwey Heller hingelegt, so kan nach neunzig Tagen Die Hand den Groschen schon in meinen Beichtstuhl tragen.
In ungleichen Pausen fegte der Wind durch die Steineichen und Pinien auf dem Höhenzug, welcher sich eine gute Strecke westlich von der Stadt erhebt, einst gekrönt von einem Tempel des Neptun, der, schon damals halb zerfallen, heute bis auf dürftige Spuren verschwunden ist.
Ganz im Gegenteil, es vermehren sich von Jahr zu Jahr die Stimmen derer, die etwas verstohlen sich zuraunen: wenn doch nur unsere Vettern auf dem Kontinent recht lange bei ihrem alten Aberglauben bleiben wollten, daß lange Arbeitszeit und dürftige Löhne billige Arbeit gewährten, wenn sie nur nicht gar zu bald zum Einsehen kommen wollten, daß das Gegenteil der Fall ist, daß kurze Arbeitszeit und gehobene Lebenshaltung der Arbeiter eine eminente Steigerung der Arbeitsleistung des Arbeiterstandes zur Folge hat!
Die meisten Verteidigungen sind dürftige Notbehelfe; die Mehrzahl der Verteidiger befindet sich in einer sehr bedrängten und bedrohten Lage, in der sie, das Schlimmste erwartend, dem Angriff auf halbem Wege entgegenkommen.
Am wenigsten harmonirte mit seines Vaters Ansichten Schillers ideale Liberalität, womit er, der vom Eigenthum kaum einen Begriff hatte, einzelne Kleidungsstücke und die unentbehrlichsten Schulbücher an Dürftige verschenkte.
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