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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Ja, der Mythus scheint uns zuraunen zu wollen, dass die Weisheit und gerade die dionysische Weisheit ein naturwidriger Greuel sei, dass der, welcher durch sein Wissen die Natur in den Abgrund der Vernichtung stürzt, auch an sich selbst die Auflösung der Natur zu erfahren habe.

Die Philosophen hofften, daß das Inwendige einer so viel versprechenden Außenseite nicht gemäß sein werde, und diese Hoffnung setzte sie in den Stand, mit einem Nasenrümpfen, welches den geringen Wert, den sie einem solchen Vorzug beilegten, andeutete, einander zu zuraunen, daß er schön sei.

Da preßte Wilms plötzlich mit seiner brutalen Riesenkraft ihre beiden Hände in die seinen, die noch den Brief umschlossen, und näherte sein Haupt dem ihren, als ob er dem Mädchen etwas zuraunen wollte. Aber kein Wort ging über seine Lippen, er sah sie nur an, und erst nach geraumer Zeit drang es stückweise hervor: »Ich nehm’ es jawenn du es willstdenn du bist gutja du bist gut

Kein Gespräch verläuft ohne hämische Seitenhiebe gegen mich und meine Ideen; keine Wochenrede meines Direktors geht zu Ende ohne einige Fußtritte, bei denen die Schüler sich zuraunen: ‘Das geht auf Rumolt.’ Die Herren glauben, daß ihre Kritik mich verletze, und haben keine Ahnung, daß es ihr Wesen ist, das mich verwundet.

Ganz im Gegenteil, es vermehren sich von Jahr zu Jahr die Stimmen derer, die etwas verstohlen sich zuraunen: wenn doch nur unsere Vettern auf dem Kontinent recht lange bei ihrem alten Aberglauben bleiben wollten, daß lange Arbeitszeit und dürftige Löhne billige Arbeit gewährten, wenn sie nur nicht gar zu bald zum Einsehen kommen wollten, daß das Gegenteil der Fall ist, daß kurze Arbeitszeit und gehobene Lebenshaltung der Arbeiter eine eminente Steigerung der Arbeitsleistung des Arbeiterstandes zur Folge hat!

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