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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nach Gründen fragte das Weiblein nicht weiter; Ruhe werde 's Maidle schon finden und ein Tränklein auch, wenn es solchen wolle. Die Kost werde mager sein und dürftig das Lager aus getrocknetem Moos. Zum Tanzen werde es nicht kommen im Tann des Moserkopfes.
Der Bauer lächelte: »Hat Viekenludolf euch kein Zeichen mitgegeben?« Der andere nickte: »Das wohl, doch scheint es mir dürftig zu sein und fast hätte ich es von mir getan. Seht her!« Er zog einen Lappen aus der Tasche und wickelte eine Rabenfeder aus, die zweimal geknickt und deren Enden auf geheime Art ineinandergedreht waren.
In Warmbrunn, einem berühmten Badeorte, dessen warme Quellen von Hirschen entdeckt worden sind, wohnte ein Mann, der sehr arm und dürftig war, mit keinem Menschen umging und sich nur mit chemischen Versuchen und Grübeleien beschäftigte. Er hoffte, erzählte man, das Geheimnis der Goldmacherkunst zu ergründen und große Schätze dadurch zu erwerben.
Du klagst, und fühlest die Beschwerden Des Stands, in dem du dürftig lebst; Du strebest glücklicher zu werden, Und siehst, daß du vergebens strebst. Ja, klage! Gott erlaubt die Zähren; Doch denk im Klagen auch zurück. Ist denn das Glück, das wir begehren, Für uns auch stets ein wahres Glück? Nie schenkt der Stand, nie schenken Güter Dem Menschen die Zufriedenheit.
Warum flieht er deines Vaters, Seines Freundes Angesicht. Berta. Obgleich edlem Stamm entsprossen, Nur des Hauses edler Stolz, Nicht sein Gut kam auf den Erben. Arm und dürftig wie er ist, Fürchtet er, hört' ich ihn sagen, Daß der reiche Borotin Andern Lohn für seine Tochter, Als die Tochter selber zahle. Graf. Ich weiß Edelmut zu ehren, Wenn er sich und andre ehrt.
Wo mochte diese ärmliche Dame sonst wohnen, und wie? In welchen Zimmern und in was für Umgebungen? Wie dürftig und mager sie aussah! Gleichsam sparsam oder gespart oder spärlich sah sie aus, besonders neben dieser üppigen, bürgerlichen, in Fülle und Wärme geborenen und erzogenen Frau Tobler. Frau Wirsich und Frau Tobler.
Sie riß einen Grashalm ab, maß und biß ab. "Da! wirf ihn aber nicht weg!" Er legte den Halm in ein Stückchen Papier und das Papier in sein Notizbuch; sie sah zu, bis das Buch wieder sicher eingesteckt war. "So, jetzt wollen wir gehen; das Herumgestehe hier hab' ich satt!" "Hör' mal, Petra, ich finde wirklich, die Geschichte ist ein bißchen dürftig!"
Da geht er denn nun so hin, der dieser und jener, der Gleichgültling, der Indifferent ist, der Stölzling. Freilich weiß er nicht, wie dürftig und betrübt er uns vorkommt in seiner Sicherheit, die wir ihm freilich nicht mehr nehmen können oder wollen, obgleich er sie nur von uns hat!
Im Inneren sind sie sehr dürftig ausgestattet; einige Geräthe zum Kochen, grosse thönerne Töpfe oft 5 Fuss hoch zum Aufbewahren des Korns, eine erhöhte Ruhestätte oft aus Thon, oft aus Holz und Rohr, mit einem Fell überdeckt, bleierne Gefässe und Schüsseln, bilden das ganze Ameublement.
Johlend hetzen betrunkene Soldaten dürftig gekleidete Mädchen, die sie aus den Häusern gejagt, umher; Weiber werden von Gatten und Kindern gerissen und mißhandelt, Burschen geprügelt, wenn sie sich im geringsten wehren gegen verlangte Knechtesdienste, und Männer gefangen gesetzt, sobald sie gegen solches Gebahren protestieren.
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