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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die Zusammenhänge zwischen Staat und Kirche werden nicht genugsam gewürdigt; jeder Staat ist in gewissem Sinne zugleich auch ein =Kirchenstaat=; er schließt eine Ehe mit der Kirche, und soll diese Ehe glücklich sein, so müssen beide zu einander passen. In Preußen passen sie zu einander. Und warum? Weil beide gleich dürftig angelegt, gleich eng gerathen sind.
Sie war hell und duftig gekleidet wie die anderen, aber unter dem durchsichtigen Stoff ihres Kleides schimmerten ihre bloßen Schultern spitz und dürftig, und der magere Hals stak so tief zwischen diesen armseligen Schultern, daß das stille Mädchen fast ein wenig verwachsen erschien.
Auf den Zweigen lag ein Kind von vielleicht zwölf oder dreizehn Jahren, ein Mädchen, dürftig mit einem bunten Kattunfetzen bedeckt, unter dem sich der kleine, dunkle Körper wand, und ich hörte einen matten zischenden Klagelaut, ein ersticktes Gurgeln, aus dem Knäuel hervordringen. Guru stöhnte bedauernd und hob sich auf die Zehen als fröre er.
Der Mann war aus Kurhessen und sah dürftig aus, hatte auch in der That schon fast alles Mitgebrachte aufgezehrt, und eben noch die Passage für sich und die Seinen auf dem Dampfboot erschwingen können, aber er wußte was ihm die Agenten in Deutschland für Lohn versprochen, und war nicht gesonnen, wie er meinte, für einen Dreier weniger zu arbeiten.
Arme Kinder sind rechte Mutterkinder, die Hand der Mutter ist sichtbar an ihnen. Kopf und Fuß der armen Wiener Schulkinder sind meistens auf das sauberste gepflegt. An den Kleidern, so dürftig sie sein mögen, sieht man den guten Willen, die Liebe der Mutter. Sie hat sie selbst verfertigt.
Der arme Teufel sah gar so dürftig aus; der alte fadenscheinige Sommerrock den er trug, war ihm überall, aber besonders in den
Als Rübezahl dies hörte, flog er mürrisch ins Gebirge zurück, um dort die Zeit abzuwarten. In dieser Zwischenzeit durchstrich er die Gegend und fand dabei ein junges Weib, die traurig an einem Baume lag und weinte. Ihre Kleidung war dürftig, aber sehr gut und sauber gehalten, und ihre Hände schienen an harte Arbeit gewöhnt.
"O ja," erwiderte Liese mit einem tiefen Knix, "o ja, gnädigste Durchlaucht, von dem Verkauf der Zwiebeln nähre ich mich dürftig, so gut es gehn will! Sie sind süß wie purer Honig, belieben Sie, gnädigster Herr?" Damit reichte sie eine Reihe der stärksten glänzendsten Zwiebeln dem Fürsten hin.
Wort und Gesten vermittelten den dramatischen Gang der Handlung, von der Musik mehr oder weniger dürftig rezitativisch gefolgt; an dem Ruhepunkt angelangt, nahm die Musik den Hauptsitz wieder ein. Das ist weniger äußerlich, als man es jetzt glauben machen will. Wieder war es aber die versteifte Form der »Arie« selbst, die zu der Unwahrheit des Ausdrucks und zum Verfall führte.
Mein Herz voll Treue bis zum Sterben, Mein dürftig Gut, mein Jägerglück: Darf so um Deine Hand ich werben, Stösst mich Dein Vater nicht zurück? Wenn sich mein Herz in Jammer bricht, Sag’, Senta, wer dann für mich spricht? Choose a man for thee, a man for thee; But little I call mine save this trusty rifle; It will weight quite lightly in the scale, And thy father will reject my suit.
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