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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Jahrhunderts so dürftig fliessenden und so wenig bedeutsamen Quellen gewinnen indessen aus der ältesten Ortslegende, deren Abfassung bis 1005 zurückgeht, einige werthvolle Ergänzungen, die den damaligen Ort, seine Lage und Umgebung unzweifelhaft richtig veranschaulichen.
Sie bekennen sich der Form nach allerdings zur muhamedanischen Religion, kümmern sich im Grunde genommen jedoch wenig darum. Ihre Lebensweise ist einfach, ja dürftig, ihr Charakter leidenschaftlich. Rüppell sah in Arkiko Schoho, die sich durch einige Eigenthümlichkeiten auszeichneten.
Sept., waren die Freunde schon früh Morgens beschäftigt, die besten Kleidungsstücke aus den Koffern hervorzuholen, um in Mannheim nicht gar zu dürftig zu erscheinen. Seine ziemlich erschöpfte Börse hoffte Schiller durch sein neues Trauerspiel: "die Verschwörung des Fiesko", wieder einigermaßen zu füllen.
Es überläuft mich heiß und kalt, wenn ich länger solchen Erwägungen nachhänge. Nachmittags gehen wir aus, Arm in Arm. Sie bittet immer, sehr dünn: »Faß unter!« Unsere Kleidung ist sehr dürftig, aber es ist Gott sei Dank sehr warm geworden, über Nacht. Wir betrachten uns oft in den Spiegelscheiben der Schauläden. Sie lacht überglücklich dabei auf, mich heftig pressend . . .
In einer Gebärde von Frömmigkeit, die hilflos und unaussprechlich liebreich war, war ihr nur dürftig bekleideter Körper an den seinen angedrückt, sie deckte ihn spärlich mit ihren zarten Gliedern, und der Ausdruck ihres Gesichts war von abweisender Bitterkeit.
Heidi machte die Tür auf und kam in einen kleinen Raum hinein, da sah es schwarz aus, und ein Herd war da und einige Schüsselchen auf einem Gestell, das war die kleine Küche; dann kam gleich wieder eine Tür, die machte Heidi wieder auf und kam in eine enge Stube hinein, denn das Ganze war nicht eine Sennhütte, wie beim Großvater, wo ein einziger, großer Raum war und oben ein Heuboden, sondern es war ein kleines, uraltes Häuschen, wo alles eng war und schmal und dürftig.
So erteilte Klaus Heinrich Freiaudienzen, und so übte er seinen hohen Beruf. Er lebte auf »Eremitage« in seiner kleinen Flucht von Empirestuben, die so streng und dürftig, mit kühlem Verzicht auf Behagen und Traulichkeit eingerichtet waren.
Und so an einem frühen Morgen stand er neben den Eltern reisefertig vor der Thür, sein dürftig Linnenkleid an, den breiten Hut auf dem Haupte, den Wacholderstab in der Hand, umgehängt den Haidesack, in welchem zwei Hemden waren und Käse und Brot. Eingenäht in die Brusttasche hatte er das wenige Geld, welches das Haus vermochte.
Um ihn zu pflegen, hatte man alle seine Gerätschaften und auch jenes unvollendete Gemälde verkauft, und er zog, nachdem er nur einigermaßen sich wieder erkräftigt, als ein siecher elender Bettler von dannen. In der Folge nährte er sich dürftig durch Wandmalerei, die ihm hie und da übertragen wurde.
Lange nachher traten ein Mann und eine Frau zur Türe herein. Sie waren dürftig gekleidet, und sie blieben verzagt in der Ecke zwischen der Tür und dem Herde stehen. Der Wirt ging sogleich zu den beiden Gästen hin. Er nahm sie beide bei der Hand und führte sie hinauf in die Stube.
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