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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Wieland's kühnste Erwartungen übertraf die Zahl der Abonnenten bald nach der Ankündigung des "deutschen Merkur." Eine Auflage von 2000 Exemplaren war in kurzer Zeit vergriffen, ungeachtet die innere Ausstattung des ersten Hefts sehr dürftig ausgefallen war. Außer Wieland und Jacobi hatte kein Schriftsteller von anerkanntem Werth einen Beitrag geliefert.

Am 18. October 1825 gingen die »Asia«, ein großes spanisches Kriegsschiff, und die »Constanzia«, eine Brigg von acht Kanonen, bei der Insel Guajan, einer der Mariannen, vor Anker. Vor sechs Monaten schon hatten diese Fahrzeuge Spanien verlassen und unter den dürftig ernährten, lässig bezahlten und durch Strapazen ermatteten Mannschaften derselben gährten im Verborgenen rebellische Projecte.

Du hast ja, was man braucht. Sophie. Schon gut, das ist wohl was. Doch wer nie dürftig war, der will noch mehr als das. Von Jugend auf verwöhnt durch's Glück und seine Gaben, Hat man, soviel man braucht, und glaubt noch nichts zu haben. Die Lust, die jede Frau, die jedes Mädchen hat, Ich bin nicht hungrig drauf, doch bin ich auch nicht satt. Der Putz, der Ball Genug, ich bin ein Frauenzimmer.

Ich habe daßelbe, welches sehr schön ist, und in einer angenehmen Gegend liegt, für diesen Sommer gemiethet. Da ich Dich bald zu sprechen hoffe, so halte ich nicht für nöthig, Dir noch irgend etwas zu schreiben, wozu ich ohnedies jezt nicht Zeit hätte. Ich bin jezt selbst mit meiner Caße etwas dürftig eingerichtet. Ich hoffe daher, daß die inliegenden 2.

Sonja wohnte bei fremden Leuten, die sich das dürftig möblierte Zimmer und die mehr als bescheidenen Mahlzeiten teuer genug bezahlen ließen und sich zudem noch für berechtigt hielten, eine Art Aufsicht über das Tun und Lassen der Kontoristin auszuüben.

Er hatte einen roten Bart und eine grünlich-weiße Gesichtsfarbe zu wasserblauen Augen, spärliches rotes Haar und überaus häßliche, abstehende und nach oben spitz zulaufende Ohren. Aber seine Hände waren klein und zart. Er benutzte ausschließlich weiße Krawatten, was seiner Erscheinung etwas Festliches verlieh, obgleich seine Garderobe dürftig war.

Hätte ich zum Beispiel Hermann und Dorothea nicht vorher gekannt, so wäre mir vielleicht auf lange Zeit der Geschmack daran verdorben gewesen durch die unbeschreiblich langweilige Behandlung, die sich monatelang dürftig und dürr hinschleppte. Am Ende waren unsere Lehrer auch da wieder in einer Zwickmühle.

Bei Namen konnt' ihn niemand nennen, Nicht einmal einer unter zehn, Die noch vor kurzem ihn gesehn, Den alten Aladdin erkennen. Er, jüngst noch dürftig, unansehnlich, Sah nun sich selber nicht mehr ähnlich; Denn zu der Lampe Wunderkräften Gehörte die geheime Macht, Dem Glückspilz, den sie hoch gebracht, Auch äußern Adel anzuheften.

Eine schlanke Mädchengestalt ward oben sichtbar, die eilig die Steine hinabschritt und mit einem Tuch winkte. Sie trug ein Bündelchen unterm Arm, und ihr Aufzug war dürftig genug. Doch hatte sie eine fast vornehme, nur etwas wilde Art, den Kopf in den Nacken zu werfen und die schwarze Flechte, die sie vorn über der Stirn umgeschlungen trug, stand ihr wie ein Diadem.

Ist dieß des Reichthums Frucht, daß ich, dem Geize treu, Bey allem Ueberfluß selbst arm und dürftig sey: So fluch ich auf mein Glück, und nenn es eine Bürde, Und hielt ein Freudenfest, wenn sie gestohlen würde.

Wort des Tages

insolenz

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