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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Da möchte sich ein trostlos Vereinsamter kein besseres Symbol wählen können, als den Ritter mit Tod und Teufel, wie ihn uns Dürer gezeichnet hat, den geharnischten Ritter mit dem erzenen, harten Blicke, der seinen Schreckensweg, unbeirrt durch seine grausen Gefährten, und doch hoffnungslos, allein mit Ross und Hund zu nehmen weiss.

Brunhilde wird besiegt und kommt nach Worms. Zwei Hochzeiten. Zehn glückliche Jahre in Xanten. Besuch in Worms: Ritter-Kämpfe und Kirch-Gang. Hagen. Die Jagd. Das Weib in der alten Zeit, in der Ritter-Zeit und in der modernen Zeit. Goethes Iphigenie. Rätsel. *Sektion V.* Seite 180 Annas Brief: Heimweh. Sonnen-Aufgang in Nürnberg. Albrecht Dürer. Hans Sachs. Adam Kraft. Frankfurt am Main.

März Korrespondenz Rom, den 1. März. Sonntags gingen wir in die Sixtinische Kapelle, wo der Papst mit den Kardinälen der Messe beiwohnte. Da die letzteren wegen der Fastenzeit nicht rot, sondern violett gekleidet waren, gab es ein neues Schauspiel. Einige Tage vorher hatte ich Gemälde von Albert Dürer gesehen und freute mich nun, so etwas im Leben anzutreffen.

Mein wackrer Albrecht Dürer, mal mir heut Den lieben Heiland, wie er Körner streut, Mit einem deutschen Himmel frisch und klar Und deutscher Landschaft für den Fronaltar... Als ich mit Zwingli jüngst am Mahle saß, Erzählt' er etwas, das ich nicht vergaß. Er sprach: "Das wilde Tal, das mich gebar, Bringt weder Wein noch Frucht im wärmsten Jahr.

Wohl hatten auch Meister wie Albrecht Dürer, Hans Baldung, Burckmair und Scheuffelin die Nähe des Todes dargestellt, doch meist so, daß dieser seine Opfer unter den Sündern und Verworfenen suchte, während Holbein in umfassender Weise den Reigen an die Stätten führte, wo der Bürger seinem Berufe oder alltäglichen Neigungen nachging.

Er rieb jetzt, wie immer, wenn er vergnügt war, mit dem Zeigefinger das erhabene, blaue Aderngeflecht seines gichtigen Handrückens, sah auf die Uhr und schritt zur Schultafel. ,,Der berühmte Maler Albrecht Dürer hatte einen Widersacher, welcher behauptete, der größere Künstler zu sein", sagte Herr Mager, legte die Hand in die Hüfte und sah, immer noch lächelnd, die Räuberbank an. ,,Die zwei Maler einigten sich dahin, daß jeder eine Zeichnung machen solle, und wessen Arbeit die bessere sei, der solle in Zukunft als der Größte gelten . . . Der eine zeichnete Tag und Nacht, ein halbes Jahr lang, und brachte seine auf das sorgfältigste ausgeführte Arbeit vor das Preisgericht.

Noch immer betrieb er mit lebhaftem Interesse die seit frühester Jugend ihm liebgewordenen Kunststudien. Seine Briefe an Merk und Lavater enthielten mannigfache Aeußerungen über den Entwurf und die Ausführung werthvoller Landschaften, Blätter und Skizzen, die er theils besaß, theils zu erhalten wünschte, um seine Sammlung zu vervollständigen. Ueber Albrecht Dürer schrieb er den 6.

Auf den Märkten wandernd führte sie Dio Chrysostomos ans göttliche Licht, Plotin zeigte, ihre Schwängerung sei vom Geist, und Dürer machte sie deutlich, offen die Brust und diese ganz voller Figur. Alberti und der schöne Lionardo hoben sie in die geistige Sphäre ohne Makel hinein, und, im Quattrocento setzte sie der Facius genau neben die Päpste und Kaiser und Fürsten.

Als Albrecht Dürer eintrat, ohne eine Zeichenrolle zu haben, fragten die Preisrichter ärgerlich, wo denn seine Arbeit sei. Da schlug Albrecht Dürer seinen weiten Mantel zurück, zeichnete mit einem feingespitzten Bleistift in einem Zug einen großen Kreis auf einen Karton und machte einen Punkt in die Mitte. Alles aus freier Hand.

Mein Vater hatte Bilder von Tizian, Guido Reni, Paul Veronese, Annibale Carracci, Dominichino, Salvator Rosa, Nikolaus Poussin, Claude Lorrain, Albrecht Dürer, den beiden Holbein, Lucas Cranach, Van Dyck, Rembrandt, Ostade, Potter, van der Neer, Wouvermann und Jakob Ruisdael.

Wort des Tages

hauf

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