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Aktualisiert: 11. September 2025
Wie einst Dürer es nicht verschmäht hatte, die Feder eines Vogels oder das Fell eines Hasen zum Gegenstand des gewissenhaftesten Studiums zu machen, so malte Rembrandt mit eingehender Treue Zusammenstellungen lebloser Gegenstände, mannigfaltig gefiederte Vögel u. dergl., um sich von der Natur in dem Geheimnis wohllautender Farbenstimmungen belehren zu lassen.
Letzten Endes ist jeder Maler Porträtmaler, der Wirklichkeitsmaler Franz Hals oder Velasquez ebenso wie der Maler der »inneren Gesichte« Albrecht Dürer oder gar wie Rembrandt, unter dessen Pinsel die Bildnisse der Korporalschaft des Banning Cocq zur »Nachtwache«, dem phantasievollsten Bilde der Welt, wurden.
Ha, dieux! tant ont plaies ces cheualiers, tant ont perdu du sang et tant sont affoiblies et alentis! Ha, dieux! comment pouoient ilz durer et soffrir ceste douleur des cops quilz sentredonnent et tant sont amdeux preux et fors?"
"Quant il ot ceste chose faicte, et la damoiselle sen fu ralee en son pais moult liee et moult ioyeuse de ce quelle cuidoit bien estre la plus belle de toutes les autres, cil Pellias qui tant lamoit de grant amour quil ne pouoit durer, vint vng iour a luy et ly requist samour. 'Non, dame', fist il, 'dont suis ie maubaillis et cheuz en douleur et en la greigneur langour que onques mais homme fust.
Die Stadt war freilich zur Zeit des Humanismus und der Reformation der Mittelpunkt geistigen Lebens für ganz Südwestdeutschland gewesen. Sie hatte gleichzeitig auch ein blühendes Kunstleben gehabt. Dürer hatte auf der Wanderschaft hier Arbeit gefunden und zwanzig Jahre später Holbein eine zweite Heimat und große und lohnende Aufträge.
Quant Sagremor ot oy ainsi parler le Morholt, si ot moult grant ioye, car il voit bien que a la fin il ne pot durer contre luy.
Aber das Denkmal hat man ihm gesetzt für seine Verse. H... S.... war ein Schuh- Macher und Poet dazu. Und auf dem Markte steht ein Brunnen von seltener Schönheit. Oh, Du weißt nun, ich spreche von der Stadt Nürnberg, von Albrecht Dürer und von Hans Sachs. »Hier ist es herrlich! ist es im Paradiese wohl schöner gewesen?
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