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Aktualisiert: 8. Mai 2025
B. das Schifffahrtsgesetz das sie gegeben, willkürlichen Überladungen gewissenloser Rheder zu wehren; aber nur erst ein einziger Schritt war das in dem was ihre Pflicht ist gegen die Tausende, nur ein Eingeständniß der übernommenen, die Menschen, die sich ihnen vertrauend genaht und ihnen Alles bringen was sie das Ihre nennen, die Schaaren, die sie zu Vorfechtern der Cultur gebrauchen, und die das weite Land mit ihrem Schweiße, wie oft mit ihren Leibern düngen sollen, nicht erst verkümmern, moralisch untergehen zu lassen gleich bei der ersten Landung.
Der symbolische Sinn dieser seltsamen Zeremonie der Bluttaufe ist, daß der Mensch seine Seele magisch einpflanzen soll in den Garten des Paradieses und ihr Wachstum düngen mit dem Blut seiner Wünsche.
Karl verlor sich in tausend Träumen vor diesem Gesicht, das »sie« geliebt hatte. Es war ihm, als sähe er ein Stück von ihr wieder. Das war ihm selber sonderbar. Er hätte der andre sein mögen. Rudolf sprach unausgesetzt von landwirtschaftlichen Dingen, vom Vieh, vom Düngen und dergleichen. Wenn er einmal in seiner Rede stockte, half er sich mit ein paar allgemeinen Redensarten.
Wir behelfen uns deshalb in der Weise, daß wir die Pflanzen häufiger in größere Töpfe pflanzen und ihnen bei dieser Gelegenheit frische, nahrhafte Erde geben, oder in der Weise, daß wir die Pflanzen düngen. Im Zimmer sind für die Düngung am besten die reinen Pflanzennährsalze geeignet und zwar in Gestalt von phosphorsaurem Kali und salpetersaurem Kali, welche man zu gleichen Teilen mischt.
Ich verstehe aber nichts, ich sehe auch nichts, mit mir dreht sich alles im Kreise. Ich kann nicht mit dir fort, kann mich von Vogelhaus noch nicht trennen. Gehe du deinen Geschäften nach und laß mich da. Ich will arbeiten, mich physisch ermüden, meinen Grund und Boden mit meinem Schweiße düngen. Sage diesen guten Leuten, einer von ihnen möge mir seine Sense überlassen.
Wir stießen bei jedem Spatenstich auf Steine. Liebknecht machte bei diesem Resultat ein langes Gesicht, wir lachten unbändig. Statt aus Humus bestand der Boden aus magerem Lehm, den wir, wie unser Aufseher versicherte, düngen müßten, wenn wir ernten wollten. Liebknecht und ich nahmen also einen großen Korb und zogen nach einem Komposthaufen, der in einer Ecke des Gartens angelegt war.
»Denken Sie doch daran, wie ich zum ersten Male in Ihr Haus kam ...« »Herrn Bizet aus Quincampoix!« »Wußte ich damals, daß wir so bald gute Freunde werden sollten?« »Siebzig Franken ...« »Hundertmal habe ich reisen wollen, aber ich bin immer wieder zu Ihnen gekommen und hier geblieben ...« »Für Erfolge im Düngen.« »... heute und morgen, alle Tage, mein ganzes Leben ...«
Hol sie der Teufel, wofür hat sie denn eigentlich der liebe Gott in die Welt gesetzt und ihnen den Holzkopf gegeben, der sie zu allem Anderen untauglich macht. Ackern und Düngen müssen sie drüben doch auch, und weshalb können sie das nicht eben so gut hier?
Ein Mittel, ohne Geld Und Arzt und Zauberei zu haben: Begib dich gleich hinaus aufs Feld, Fang an zu hacken und zu graben Erhalte dich und deinen Sinn In einem ganz beschränkten Kreise, Ernähre dich mit ungemischter Speise, Leb mit dem Vieh als Vieh, und acht es nicht für Raub, Den Acker, den du erntest, selbst zu düngen; Das ist das beste Mittel, glaub, Auf achtzig Jahr dich zu verjüngen!
Was dabei die Vegetation allein zu leisten vermag, beweisen schon die Pisang oder Bananenstämme; denn in sechs Monaten treiben diese einen Stamm von Beinesdicke, um im nächsten Jahr den Boden damit zu düngen, und fünf oder sechs ähnlichen Schößlingen Saft und Nahrung zu geben.
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