Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !


Vielleicht konnten sie dann die Reeling erreichen und die kostbare Dose genau über einer Stadt herunterfallen lassen. Doch selbst bei dem Zusammentreffen aller günstigen Umstände hätte das Vorhaben nicht gleich zur Ausführung gebracht werden können wenigstens nicht am heutigen Tage.

Er möchte mir es ansehn, daß ich ihn verraten habe. Lisette. Ich bin's zufrieden Christoph. Aber die silberne Dose Lisette. Kommen Sie nur. Funfzehnter Auftritt Der Reisende. Der Reisende. Ich vermisse meine Dose. Es ist eine Kleinigkeit; gleichwohl ist mir der Verlust empfindlich. Sollte mir sie wohl der Vogt?

Er stand auf, zog die Dose und schnupfte gierig, warf dann die Hände auf den Rücken und schritt so heftig durch das Zimmer, daß die Flammen der Kerzen im Luftzuge flatterten... Größe! Außerordentlichkeit! Welteroberung und Unsterblichkeit des Namens! Was galt alles Glück der ewig Unbekannten gegen dies Ziel? Gekannt sein, gekannt und geliebt von den Völkern der Erde!

Er wechselte theils mit den Händen dabei ab, schob sie einmal in die Kuttenärmel zusammen, ließ sie über dem Bauch ruhen, bald holte er mit gutem Anstand seine Dose aus der Kapuze und warf sie nach dem Gebrauch wieder hinein. Den 13. Nov., oben auf dem Gipfel des Gotthards bei den Kapuzinern. Morgens um Zehn. Endlich sind wir auf dem Gipfel unserer Reise glücklich angelangt!

Grinsend schüttelte er das Döschen. Ich begriff sofort, auf welche Weise der Mann reich geworden war. Mit der Hand nach den bei seinem Wagen stehenden Dienern weisend, meinte er, die hätten in den Diamantenfeldern gearbeitet und ihm dies dabei öffnete er die Dose heimgebracht. In der Dose lagen etwa 20 Diamanten, der größte etwa 3 Karat.

"Eine Mittheilung an den Club! rief Onkel Prudent, nachdem er sich eine Prise aus der ungeheuren Dose, die ihn niemals verließ, zugelangt. Reden Sie! Reden Sie! antworteten neunundneunzig Stimmen, die hierüber zufällig einer Meinung waren. Ein Fremdling, geehrte Collegen, wünscht in unseren Sitzungssaal Eintritt zu erhalten. Nimmermehr! widersetzten sich alle Stimmen.

Dudelsack-Tiidu hatte feines Pulver von seinen Nüssen in eine kleine Dose gethan, gab jedem Kranken eine Messerspitze voll ein, und ordnete an, daß die Kranken sich in ein finsteres Gemach verfügten, wo sie sich zu Bette legen und in Kissen hüllen mußten, damit starker Schweiß erfolge, und den Krankheitsstoff zum Körper heraustreibe.

Ein kleiner Junge, allerliebst gekleidet in blausammtne Blouse und weisse Hose, mit goldenem Leibgurt, der seinen kostbaren Sarong um die Lenden festhielt, und auf dem Kopf den gefälligen Kain-kapala, unter dem seine schwarzen Augen so schelmisch hervorleuchteten, kroch kauernd bis an die Füsse des Regenten, setzte die goldene Dose nieder, die den Tabak, den Kalk, die Sirie, den Pinang und den Gambier enthielt, machte den Slamat, indem er beide Hände gefaltet aufhob bis zur tiefniedergebeugten Stirn, und bot darauf seinem Herrn die kostbare Dose dar.

Denn ich weiß nichts, was ich ausplaudern könnte. Verdammt! wie gern wollte ich meine Geheimnisse ausschütten, wann ich nur welche hätte. Lisette. Adieu! ich will Ihre Tugend nicht länger bestürmen. Nur wünsch ich, daß sie Ihnen bald zu einer silbernen Dose und einer Liebsten verhelfen möge, so wie sie Sie jetzt um beides gebracht hat. Christoph. Wohin? wohin? Geduld!

Ja freilich! und sie soll Ihm auch geschenkt bleiben. Der Reisende. So ist es doch wahr? Die Dose gehört aber mir. Lisette. Ihnen? das habe ich nicht gewußt. Der Reisende. Und also hat sie wohl Lisette gefunden? und meine Unachtsamkeit ist an allen den Verwirrungen schuld? Verzeiht mir! Ich muß mich schämen, daß ich mich so übereilen können. Der Geier! nun werde ich bald klug.