Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Erste Ausgabe 1615, dann Mainz 1623. Von der gelehrt juristischen Darstellungsweise des Verfassers folgende Probe: Contractus innominati formula, Do ut facias, de quo in l. Labeo scribit, l. Juris gentium, D. de pact. apud magos passim recepta, quibus diabolus permittit, Si te mihi addixeris, ulciscar te, ditabo te etc. ut tradit Petr. Binsfeld. in confess. malef. praelud.
»Ja ja jawohl He he he herr Do do do Do « »Schon gut« lachte Herr Dollinger, ihm zuwinkend, »und hier, Loßenwerder, magst Du auch einmal ein Glas auf das Wohl meiner Tochter trinken.
There are a lot of things you can do with Project Gutenberg-tm electronic works if you follow the terms of this agreement and help preserve free future access to Project Gutenberg-tm electronic works. See paragraph 1.E below. Nearly all the individual works in the collection are in the public domain in the United States.
Do not copy, display, perform, distribute or redistribute this electronic work, or any part of this electronic work, without prominently displaying the sentence set forth in paragraph 1.E.1 with active links or immediate access to the full terms of the Project Gutenberg-tm License.
Und wie er beim Herausgehen seinen Bim an der Garderobe wieder in Empfang genommen hat, da hat er ihn noch zärtlicher angeschaut als sonst, und hat ihn liebevoll gepatscht und hat gesagt: »Ja, dö Viecherln! So a Bim is g'scheiter als wiar i!« Und da hat er recht gehabt, der Herr Realitätenbesitzer.
Der bekam also den alten Hof und den alten Kesselhaken, auf dem zu lesen stand: Ao 1111 Do. Bartold aber blieb auf dem neuen Hofe und hieß bald nicht mehr Wulf, sondern Niehoff, und als Hausmarke nahm er zwei Wolfsangeln, die über Kreuz standen.
Hat er vielleicht 'denkt, dö Amseln wern miauen?« An einer Bank in den Anlagen, dicht am Ufer der seichten Isar, band Herr Bröselmeier seinen Hund fest, hielt ihm die Soldatenmütze unter die Nase und schmeichelte: »Da, riech, Bim! Schön Witterung nehma muaß's Hunderl! Dö Mütz'n sucha muaß das g'scheite Dackerl! Ja! Gelt, du bist g'scheit?«
Dein Wohlsein! No, bleibst wohl hübsch ledig hübsch ledig und brav? Was is denn dös? Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 8. Szene Achte Szene Vorige, ohne Rosl. Dusterer. No, no is a dalkets Ding, die Rosl. Grillhofer, am Schürzenbandl bin ich ihr hängenbliebn, ja, ja, am Schürzenbandl, sunst nix! Grillhofer. Wie meinst dö Red?
endlich Nr. 1571, wo nach dem langen störenden Einschub von Gelfrat und Else das vierte Lachmannsche Lied wieder einsetzt: Dô die wegemüeden rúowè genâmèn unde si dem lande nu näher quâmen u. s. w. An andern Stellen mag die alte Structur durch die Schönheit der Strophe geschützt worden sein, wie in den beiden aufeinander folgenden Str. 2132 und 2133.
Warst Du während unserer Abwesenheit wieder im Haus und in dem Zimmer meiner Töchter?« »He he he he he he he rr Do Do Do Do.« »Schon gut Loßenwerder, Du bist jetzt aufgeregt und das Sprechen wird Dir schwer; beschränke Dich auf ein einfaches ja und nein.« »Ja a !« »In dem Zimmer meiner Töchter?« »J a a a aber i i i i ich wo wo wollte«
Wort des Tages
Andere suchen