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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Doch wir gezackt wie Wolken aus dem glatten Meer Mit einem Atem dampfen wir darüber her Und brausend sehen Wir brausendere Sterne stehen .. Seht auf, seht auf .. da steigt und schreit und hebt der Zug Uns hoch in Glanz .. das Gleis verstummt .. die Nacht wird Flug .. Wir alle flammen Im wildren Schmelz des Sterns zusammen!
Alle Menschen, soviel sich deren bereits herbeigemacht hatten, waren damit beschäftigt, Löcher in das Verdeck zu hauen und von oben hinab Wasser in den brennenden Raum zu gießen. Offenbar aber gewann dadurch der Brand unterm Deck nur um so größeren Zug und war auf diese Weise mit nichten zu dämpfen. Ein so widersinniges Verfahren konnte ich nicht lange gelassen mit anblicken.
»Ach, Kinder, es war doch zu schön!« brach Annemie in plötzlicher Begeisterung aus. »O, was ich euch alles erzählen könnte!« »Und ich! Und ich!« klang es durcheinander. »Ihr würdet staunen, wenn ich sprechen wollte!« rief Melanie stolz und schlug ihr Auge kokett gen Himmel, »ich habe viel erlebt!« – In ihrem Eifer vergaß sie ganz, ihre Stimme zu dämpfen.
Die Sophisten lehrten die Kunst, die Leidenschaften andrer Menschen zu erregen; Socrates die Kunst, seine eigene zu dämpfen. Jene lehrten, wie man es machen müsse, um weise und tugendhaft zu scheinen; dieser lehrte, wie man es sei.
Jetzt verwandte ich meine paar Pfennige, um Bücher aus der Leihbibliothek zu holen. Einer meiner Lieblingsschriftsteller war Hackländer, dessen Soldatenleben im Frieden dazu beitrug, meine Begeisterung für das Militärwesen etwas zu dämpfen. Weiter las ich Walter Scott, die historischen Romane von Ferdinand Stolle, Luise Mühlbach usw.
Auge und Ohr sind bis zum äußersten gespannt, das näher kommende Rauschen der fremden Füße im hohen Grase nimmt eine merkwürdige, unheildrohende Stärke an, es füllt einen fast ganz aus. Der Atem geht stoßweise; man muß sich zwingen, sein keuchendes Wehen zu dämpfen. Mit kleinem, metallischem Knacks springt die Sicherung der Pistole zurück; ein Ton, der wie ein Messer durch die Nerven geht.
Beweise davon gab er bei Gelegenheit eines Aufruhrs an den Grenzen des Reichs. Kaum hatte er erfahren, daß der Sultan ein Heer ausrüstete, um ihn zu dämpfen, so bat er ihn, ihm den Oberbefehl zu übergeben.
Entzieh der Wollust ihre Kräfte Im Schweisse deines Angesichts. Erwacht ihr Trieb, dich zu bekämpfen; So wach auch du, ihn früh zu dämpfen, Eh er die Freyheit dir verwehrt. Ihn bald in der Geburt ersticken, Ist leicht; schwer ists, ihn unterdrücken, Wenn ihn dein Herz zuvor genährt. Oft kleiden sich des Lasters Triebe In die Gestalt erlaubter Liebe, Und du erblickst nicht die Gefahr.
Je länger er so dastand, desto größeres Mitleid empfand sie mit ihm. Er hatte gelitten, er war ein guter Junge; sie versuchte zu lächeln, ja, sie streckte sogar ihre magere Hand aus. Karl sah Kallem an und nahm die Hand nicht, kam auch nicht näher; aber eine heiße Bewegung stieg in ihm auf, und wie um sie zu dämpfen flüsterte sie: "Guter Karl!" Da ging er.
Und ohne ihre Macht zu dämpfen, muß man sie hindern können, ihre eigene Maschine zu zerschmettern. Ach, begreifen sie wirklich schon: wie, lebten sie so, wie sie leben? Und wie vermöchten sie es, wie vermögen sie's? Hören sie denn nicht den Schrei: Es wartet einer draußen schon? Sind sie denn krank?
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