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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ein Vogel der Wachsamkeit, ein Kämpfer, ein Sieger wird er von den Kriegsleuten auf den Rüstwagen gesetzt, daß sie sich zurufen und ablösen zu gemessener Zeit. So es dämmert und der Hahn mit den Hühnern zu ruhen sich auf die Stange setzt, stellen sie die Nachtwache aus.

Und so dämmert der Morgen heran; es bringen die Stunden Neue Blumen herbei, schmücken uns festlich den Tag. Gönnet mir, o Quiriten! das Glück, und jedem gewähre Aller Güter der Welt erstes und letztes der Gott!

Rötlich dämmert es im Westen Und der laute Tag verklingt, Nur daß auf den höchsten

Bläulich dämmert der Frühling; unter saugenden Bäumen Wandert ein Dunkles in Abend und Untergang, Lauschend der sanften Klage der Amsel. Schweigend erscheint die Nacht, ein blutendes Wild, Das langsam hinsinkt am Hügel. In feuchter Luft schwankt blühendes Apfelgezweig, Löst silbern sich Verschlungenes, Hinsterbend aus nächtigen Augen; fallende Sterne; Sanfter Gesang der Kindheit.

Mutter, komm zu mir, ich brauche dich, nie brauchte ich eine liebende Hand nötiger. Ich fühle, etwas Schreckliches steht vor mir und droht, sich auf mich zu stürzen. Mutter, hilf mir! Noch einmal habe ich versucht, zu schlafen, ich kann es nicht. Der Morgen dämmert schon im Osten, und noch fand ich keinen Schlaf. Auch mein kleiner Freund findet keine Ruhe.

Und so dämmert der Morgen heran; es bringen die Stunden Neue Blumen herbei, schmücken uns festlich den Tag. Gönnet mir, o Quiriten! das Glück, und jedem gewähre Aller Güter der Welt erstes und letztes der Gott!

Strahlen bis zum bleichen Mond der Häupter Firn ... Und auf Schläfer-Stirn malen sie das Zeichen ... Taufen gern Erhörten mit der Weisheit Tau. Und von ferner Schau dämmert dem Enttörten. Wer vom Ziel nicht weiß Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, wird im selben Kreis all sein Leben traben; kommt am Ende hin, wo er hergerückt, hat der Menge Sinn nur noch mehr zerstückt.

Das Herz abdrücken vor Angst! Wegen dem Michel. Der Alten dämmert etwas auf, das Maidli hat ein Herzensgeheimnis verraten vor Angst und Schrecken. Muetti fühlt Mitleid, doch

Strix saß in einem Fuchsbau tief unter der Erde, da war es ja kein Wunder, daß der Leuchtturmwärter jedesmal vergebens ging. Er ruhte jedoch nicht: er blieb seiner Natur und seinem Wahlspruch getreu: niemals etwas aufgeben, ehe du nicht die Beute im Kasten hast! Es dämmert eines Abends ...

Dämmert in Farben und Melodien, Die uns wie Sonnengold glitzernd umziehen, Schimmert im Auge des Kindes und weht Durch dein Gebet. Siegen wir und ist der Sieg gesund, Stehn wir zur Stund Im Zukunftsland. EIN JUNGES V

Wort des Tages

gesticktem

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