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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Schließlich fiel mir der einzige Ausweg ein. Ich tat einfach in der Schule nimmer gut. Weißt du’s nimmer?« »Wahrhaftig, es dämmert mir wieder. Du hast eine Zeitlang fast jeden Tag Arrest gehabt.« »Ja.
Freundlich ernsthaft schwatzt die Wanduhr, Und die Zither, hörbar kaum, Fängt von selber an zu klingen, Und ich sitze wie im Traum. Jetzo ist die rechte Stunde, Und es ist der rechte Ort; Ja, ich glaube, von den Lippen Gleitet mir das rechte Wort. Siehst du, Kindchen, wie schon dämmert Und erbebt die Mitternacht! Bach und Tannen brausen lauter, Und der alte Berg erwacht.
Es geht bei Krankwerden und Sterben nie natürlich zu; die ganze Vorstellung vom "natürlichen Hergang" fehlt, sie dämmert erst bei den älteren Griechen, das heisst in einer sehr späten Phase der Menschheit, in der Conception der über den Göttern thronenden Moira.
Dafür hat sich hier und da einer von den bunten Vögeln mit den langen Stößen von den Gütern drüben auf der andern Seite der Förde gezeigt und eines Morgens taucht ein neuer, großer Auerhahn auf. Es dämmert am Horizont ... schüchtern schlägt der Zaunkönig seinen ersten, schmetternden Triller, dann hält er inne er ist zu früh aufgestanden!
FAUST: Wie von dem Fenster dort der Sakristei Aufwärts der Schein des Ew'gen Lämpchens flämmert Und schwach und schwächer seitwärts dämmert, Und Finsternis drängt ringsum bei! So sieht's in meinem Busen nächtig.
Es ist etwas Schönes um den Winter, dachte er mit jener Wärme im Innern, welche kühne Hoffnungen erzeugt. Draußen mag es stürmen, ich stehe da, um zuzuschauen. Schlaf und Frieden ist alles. Wie schön, wenn es dämmert und ich durch den Schnee wandere, den bläulichen Schnee, und kein Laut dringt aus der Erde.
Demutsvoll beugt sich dem Schmerz der Geduldige Tönend von Wohllaut und weichem Wahnsinn. Siehe! es dämmert schon. Wieder kehrt die Nacht und klagt ein Sterbliches Und es leidet ein anderes mit. Schaudernd unter herbstlichen Sternen Neigt sich jährlich tiefer das Haupt. VORSTADT IM F
Gestern war es um diese Zeit noch voller Tag; nun dämmert es schon.« »Ach«, sagte er, »nach allen diesen überhellen Wochen tut das Dunkel den Augen wohl. Ich bin dieser Sonne, die Schönes und Gemeines mit gleich aufdringlicher Deutlichkeit bestrahlt, geradezu dankbar, daß sie sich endlich ein wenig verhüllt.« »Lieben Sie die Sonne nicht, Herr Spinell?«
Es dämmert. Zum Brunnen gehn die alten Fraun. Im Dunkel der Kastanien lacht ein Rot. Aus einem Laden rinnt ein Duft von Brot Und Sonnenblumen sinken übern Zaun. Am Fluß die Schenke tönt noch lau und leis. Gitarre summt; ein Klimperklang von Geld. Ein Heiligenschein auf jene Kleine fällt, Die vor der Glastür wartet sanft und weiß.
Es haben die grünen Wälder Am Abend sich zu stilleren Hütten versammelt; Die kristallenen Weiden des Rehs. Dunkles besänftigt das Plätschern des Bachs, die feuchten Schatten Und die Blumen des Sommers, die schön im Winde läuten. Schon dämmert die Stirne dem sinnenden Menschen.
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