Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


Un dat gefeel em woll un he sprack bi sick sülwst: Nu is de Dag kamen, wo ick keen Flegendöder mehr bün glücklicher Slag un glückliche säwen Flegen, de ick truff!

Un kum vergingen een paar Dag, so nam de Prester sinen Stock in de Hand un ging den Weg nah Redbas herut, sick sine Brewe un Zeitungen van der Post to halen.

Un se let en jümmer mehr beluren bi Dag un bi Nacht, un toletzt vörtellde een wittes Müsken ehr, se hedd den Dom mal in dem Gården sehn un mit dem lütten bunten Vagel Stieglitz spreken.

Und diesmal war die Pythia selbst anwesend und nicht der stellvertretende Hohepriester mit dem Pomadenscheitel und den Billige-Jakobs-Manieren. Diese Pythia drückte sich weit eindeutiger aus als ihre berühmte delphische Kollegin. »Wo die Käsbergers sin? Wo wer’n se sein? ’nausgeschmisse sein dhun se! Des wär’ merr des Rechte: de liewe lange Dag de Leut’ die Ohr’n vollorjele unn kaa Miet’ berappe!

Dåbi was he lustig as een Vagel un schön as de Dag un angenehm un beleewt bi allen Lüden; un se nömden en man den schöne Wigbold. Un nicks in der Welt schall mi holden, ick will nu woll Anstalt maken, datt ick de Dom ward, van dem de Stiern am Himmel so veel to vörtellen wüßten. Juchhe! min Glück! Frisch Mod un Jugend! tummelt ju!

Hans bat sick äwerst noch acht Dag ut, bet he den groten Strid wagen wull: denn, sede he, ick bün länger as drei Weken dör juwe polsche un litthausche Wüstenei tagen, wo't nicks to kniepen un to biten gifft, un nu hew ick twee Dag to Foot gahn un binah hungern müßt. Darüm gewt mi de acht Dag Respiet, datt ick mi wedder een beten vörhalen un vörkowern un mine Kräfte stärken kann.

Wirklich, als er so vor sich hinredete, kam die Jeschke zwischen den Spargelbeeten auf ihn zu. »Dag, Hradscheck. Wie geiht et? Se kümmen joa goar nich mihr.« »Ja, Mutter Jeschke, wo soll die Zeit herkommen? Man hat eben zu thun. Und der Ede wird immer dummer. Aber setzen Sie sich. Hierher. Hier ist Sonne.« »Nei, loatens man, Hradscheck, loatens man. Ick sitt schon so veel.

Als er aber den Zweig wieder los ließ, sah er, daß die Jeschke drüben am Zaune stand. »Dag, Ede.« »Dag, Mutter Jeschke.« »Na, schmeckt et?« »I worümm nich? Is joa 'ne Malvasier.« »Joa. Vördem wihr et 'ne Malvesier. Awers nu

Die Herrin naht, ich sehe sie zuerst auf den oberen Stufen, ich weiß genau, daß ich in Borgeby bin, auch wenn ich Dunst vor allen Dingen sehe, ich gehe ihr rasch entgegen, ich neige mich vor ihr: »God dag, schöne Frau, glücklich Cederströms Gattin zu sein, ich grüße Sie ehrfurchtsvoll.« »Välkommen i Borgeby

Emma flüsterte: »Sie is noch jiftig auf den Ollen; nich dran tippenDer dicke Kneipier mit einer mächtigen Bierschürze stellte sich neben den Tisch; Rutschinski stand auf: »Ein scheener Dag, aber traurig.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen