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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Koenig Hieron von Syrakus, der in den letzten zweiundzwanzig Kriegsjahren unerschuetterlich an dem roemischen Buendnis festgehalten hatte, haette auf eine Gebietserweiterung billigen Anspruch gehabt; allein wenn die roemische Politik den Krieg in dem Entschluss begonnen hatte, nur sekundaere Staaten auf der Insel zu dulden, so ging bei Beendigung desselben ihre Absicht entschieden schon auf den Eigenbesitz Siziliens.
Wenn so schon zu Anfang des Jahres 702 die Catonische Partei und Pompeius wenigstens stillschweigend sich verstanden, so durfte das Buendnis als foermlich abgeschlossen gelten, als bei den Konsulwahlen fuer 703 zwar nicht Cato selbst gewaehlt ward, aber doch neben einem unbedeutenden Manne der Senatsmajoritaet einer der entschiedensten Anhaenger Catos, Marcus Claudius Marcellus.
Vor allen Dingen knuepfte er das Buendnis mit Koenig Tigranes von Armenien fester und erlangte von ihm das Versprechen eines Hilfsheeres, das in Vorderasien einruecken und Grund und Boden daselbst fuer Koenig Mithradates, die bewegliche Habe fuer Koenig Tigranes in Besitz nehmen sollte.
Der Statthalter war auf militaerische Massregeln nicht gefasst und selbst der elende Landsturm der Insel nicht sogleich zur Hand; weshalb er ein Buendnis abschloss mit einem der bekanntesten Raeuberhauptleute auf der Insel und durch das Versprechen eigener Begnadigung ihn bewog, die aufstaendischen Sklaven durch Verrat den Roemern in die Hand zu spielen. Dieses Schwarmes ward man also Herr.
So straff war die Haltung der Roemer, dass ausser den unteritalischen Griechen kein namhafter Bundesstaat es wagte, vom roemischen Buendnis abzufallen. Da wandte Pyrrhos sich gegen Rom selbst.
Statt neuer Huld'gung denkt auf alte Treu' Und haltet's einmal, statt es zweimal zu versprechen! Kanzler. Als haben sie zu Recht erkannt, Dass solches Buendnis laenger nicht bestehe, Erklaeren es fuer null und aufgehoben. Die Schenkung, die Ihr frueher habt gemacht An Euern Herrn mit Eures Stammes Erbe, Sie bleibt in Kraft, und Ihr seid aufgefodert, Sie noch einmal, der Form nach, zu bestaet'gen.
Es war das wenigste, dass jetzt die Parther. jenseits des Euphrat unbeschraenkt schalteten, dass Armenien, nachdem es schon vor der Katastrophe des Crassus vom roemischen Buendnis abgefallen war, durch dieselbe ganz in parthische Klientel geriet, dass den treuen Buergern von Karrhae durch den von den Parthern ihnen gesetzten neuen Herrn, einen der verraeterischen Wegweiser der Roemer namens Andromachos, ihre Anhaenglichkeit an die Okzidentalen bitter vergolten ward.
Zwischen diesen Systemen und der roemischen Religion war ein Buendnis unmoeglich; sie waren und blieben verfemt.
Den Klagen und Vorwuerfen setzte der Koenig Vertroestungen auf kuenftige bessere Zeiten oder auch derbe Abweisung entgegen; Milon blieb in Tarent zurueck, des Koenigs Sohn Alexander in Lokri und mit der Hauptmacht schiffte noch im Fruehjahr 476 sich Pyrrhos in Tarent nach Syrakus ein. ^4 Die spaeteren Roemer und mit ihnen die neueren geben dem Buendnis die Wendung, als haetten die Roemer absichtlich vermieden, die karthagische Hilfe in Italien anzunehmen.
Die von den Helvetiern und Raurakern noch uebrigen, etwas mehr als ein Drittel der ausgezogenen Mannschaft, wurden natuerlich in ihr ehemaliges Gebiet zurueckgesandt. Dasselbe wurde der roemischen Provinz einverleibt, aber die Bewohner zum Buendnis mit Rom unter guenstigen Bedingungen zugelassen, um unter roemischer Hoheit am oberen Rhein die Grenze gegen die Deutschen zu verteidigen.
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