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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Wir fuhren täglich spazieren, wie ich von meinem Wagen aus die Touristen beneidete, die mit dem Rucksack auf dem Buckel frisch und fröhlich in die Welt hineinmarschierten! Nach Augsburg zurückgekehrt ich war inzwischen sechzehn Jahre alt geworden eröffnete mir die Tante, daß ich mich nunmehr, nachdem sie einen Rückfall nicht wieder beobachtet habe, freier bewegen dürfe.

Sankt Bürokrazius: Mein lieber Stultissimus, du hast leider noch immer nicht das richtige Verständnis für den Amtsstil. Sankt Stultissimus: Steig’ mir in Buckel mit deinem Amtsstiefel! Also probieren wir’s halt einmal mit dem Trankl!

Einem Bucklichten, den man von seinem Buckel heilen wollte, müßte man das Leben nehmen. Mein Kind ist bucklicht; aber es befindet sich sonst ganz gut." Dieses Stück ist ohne Zweifel das beste, was Regnard gemacht hat; aber Rivière du Frény, der bald darauf gleichfalls einen Spieler auf die Bühne brachte, nahm ihn wegen der Erfindung in Anspruch.

Wenn die Bursche schwimmen und ich seh' einen nackten Buckel, gleich fallen sie mir zu Dutzenden ein, die ich habe mit Ruten streichen sehen. Begegnet mir ein rechter Wanst, mein' ich, den säh' ich schon am Pfahl braten. Des Nachts im Traume zwickt mich's an allen Gliedern; man wird eben keine Stunde froh.

Und zuletzt hauchte der Ritter von Stolzenfels am Rhein sein Dasein aus. »Seid'r jedz zufridefrug Katharina. Adolf und Bindegerst sahen sich an. »Ich wer' an mei Arweit gehesagte Bindegerst kleinlaut. »Unn ich muß ins Geschäftfügte Adolf hinzu. »Unn mir könnt'r de Buckel erunnerrutscheschloß Katharina das Frühstück. Mittags wartete Adolf vergebens aufs Essen.

Der Alte holte mit Pfeifenrohr und nassem Teppich aus; die beiden andern klafterten Fuder Sand über Wenzels Buckel. Der junge Riese Wenzel rannte durch den Regen; eine Tanne riß er hoch und soff im Zorn ihr Harz; eine andere nahm er als Spazierstock. Er lief auf Berlin zu.

Mack schien eine heftige Rede zu halten, aber nur leise, leise, alle machten große Buckel, spreitzten die Haare, und schlugen einander den Pelz mit ihren Schweifen, daß Feuerfunken umher flogen; manchmal konnten sie ihren Grimm nicht ganz unterdrücken und ließen ein dumpfes Murren und Wimmern, wie ein unterirdisches Erdbeben, hören, wobei sie ihre weitvorgestreckten Krallen auf dem Todtenkopf, wie Dolche, wetzten.

Hier wohnte eine alte Frau mit ihrem Kater und ihrem Huhne; der Kater, welchen sie Söhnchen nannte, konnte einen Buckel machen und spinnen. Selbst Funken konnte man ihm entlocken, wenn man ihn im Dunkeln gegen die Haare strich. Das Huhn hatte sehr kleine niedrige Beine und wurde deshalb Kurzbeinchen genannt.

Das heißt, so steht wohl a gschriebn, aber so mein ich net, 's Kreuz hast schon auf dir. Aber es steht ferner geschrieben: "Wenn du mir willst nachfolgen, so wirf dein Gut ins Meer!" Grillhofer. Tragst du mein Hof auf 'm Buckel hin bis zum Meer? Dusterer. "Ins Meer und teile es mit den Armen." Grillhofer. So kann net gschrieben stehn! Dusterer. Warum? Grillhofer.

Eine weite Kuppel und ein paar schmuckreiche Türme nach römischer Art wären mehr geeignet, unser Auge zu erfreuen, als die Wüstenei, aus der wie die Buckel erschöpfter Kamele hie und da ein paar steile Dächer steigenFerdinand Maria blickte zunächst nicht aus dem Fenster, sondern auf die aufrechte Gestalt seiner Frau und sagte zwischen Erstaunen und Bewunderung schwankend: »Meine Teure, du bist eine neue Semiramis, und ich fürchte nur, daß mein armes München und vielleicht auch dein armer Gatte dir zu klein seien.

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