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Aktualisiert: 25. Juni 2025
So brachte sich Benno um jede Freundschaft mit Frauen und um das höchste Erdenglück, um Liebe, durch seinen eigensinnigen Argwohn, sein Buckel müsse jeden Menschen abstoßen. Seit Benno Stehkragen Rita mit Augen gesehen hatte, ward ihm ihr Gesang noch wertvoller. Freilich, die Illusion des goldblonden Engels war unrettbar dahin. Aber der Verlust dieser Illusion hinterließ keine brennende Wunde.
Dann dachte es wieder an seinen Buckel: »Was nur da drin ist?« sagte es zu sich selbst, »es muß doch etwas in so einem Buckel drin sein.« Und der Sommer verging, und als der Winter kam, war das kleine Mädchen noch blässer und so schwach geworden, daß es sich gar nicht mehr auf das Fensterbrett setzen konnte, sondern stets im Bett liegen mußte.
Die schwarze Katze, die auf derselben schlief, erhob sich dabei und machte einen hohen Buckel, als verwundere sie sich über sie, da sie ihr mit den funkelnden Händen über den Rücken strich.
Dann sah ich nach der Uhr, Wie jeder, der zu spät erscheint. So will es die Natur. Fritz, der mal wieder schrecklich träge, Vermuthet, heute giebt es Schläge, Und knöpft zur Abwehr der Attacke Ein Buch sich unter seine Jacke, Weil er sich in dem Glauben wiegt, Daß er was auf den Buckel kriegt. Die Schläge trafen richtig ein. Der Lehrer meint es gut.
Großmama Käsberger fand infolgedessen, daß der Buckel Bennos in der letzten Zeit bedeutend gewachsen sei. Eigentlich sei der Buckel noch viel größer, als er von außen aussehe. Und sie gewöhnte sich an, gar lieblos von Benno zu reden, und nannte ihn ihrer Tochter gegenüber mit Vorliebe: »Dein buckliger Judd.« Katharine nahm alsdann Benno kräftig in Schutz.
Von meiner Figur, die eine sehr altbackene ist, wird Erschütterung ausgehen, meine Augen werden faszinieren, mein Betragen wird blenden, denn es besteht aus lauter Glühstrümpfen. Ich habe einen etwas krummen Rücken nebst einem kleinern Buckel.
Ich war kaum einen Büchsenschuß in den Schwarzwald hineingeritten, so kamen mir unverhoffterweise zwei Buschklepper auf den Hals, die zogen mich, der Tebel hol mer, reine aus und jagten mich im bloßen Hemde mit einem Buckel voll Schläge von sich. O sapperment! wie war mir da zumute, daß mein Pferd, meine Kleider, meine tausend Dukaten und mein großer Kober mit allerhand Mobilien fort war.
Durchweicht vom Hut bis in die Schuh, Der Buckel steif und lahm die Lende, So schleicht er still der Heimat zu. Zum Trost für seine kalten Glieder Empfängt ihn gleich ein warmer Gruß. Na, hieß es, jetzt bekommst du wieder Dein Reißen in den Hinterfuß. Es war ein Mägdlein froh und keck, Stets lacht ihr Rosenmund, Ihr schien die Liebe Lebenszweck Und alles andre Schund.
Sie ist Indiens Königin, ich lach' mir noch einen Buckel, größer als der ihrige. Wenn du jetzt nicht gleich von meiner Tür weggehst, so jag' ich dich übern Berg hinunter. Marsch! Du verzuckertes indisches Bettelweib du! Zehnte Szene.
Und der Kater sagte: „Kannst du einen Buckel machen, kannst du spinnen, kannst du Funken sprühen?“ „Nein!“ „Dann darfst du auch durchaus keine Meinung haben, wenn vernünftige Leute reden!“ Und das Entlein saß im Winkel und war schlechter Laune.
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