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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Jetzt fiel das weg. Wahrscheinlich war er schon zu gesund zu solch anständiger Behandlung. Jetzt mußte er einfach arbeiten. Rüben abkloppen. Mit Mägden und alten Weibern zusammen. Scheußlich! Es war ein reines Wunder, wie man sich das als Kulturmensch gefallen ließ. Daß man nicht einfach sagte: Rutscht mir den Buckel lang; ich reise ab!
Und ihr tränendes Mutterauge fand, daß Bennos Buckel, wenn man genau hinsehe und das eine Auge zukneife, tatsächlich im Abnehmen begriffen sei. Während dieser Familienszene bewahrte nur Lebrecht, der angenehme Knabe, seine Gemütsruhe. Er saß auf einem Schemel in der Zimmerecke, zerpflückte Bennos Rosenstrauß und stopfte die weißen Rosenblätter in das Tintenfaß.
Und weil die Putzfrauen ebensowenig wie die Chefs wußten, daß sie es mit einem verzauberten Prinzen zu tun hatten, hielten sie sich die Bäuche vor Lachen, und klatsch hatte Adolf einen nassen Putzlumpen auf dem Buckel.
Schnell lief sie nun nach dem Katzennest, und als ihr die alte Katze mit einem hohen Buckel entgegen kam und um sie herumzuschnurren begann, und die kleinen Kätzchen hinter ihr drein zogen, sprach Gackeleia: "Ach, Schurrimurri! Gallina hat dreißig junge Hühnchen, und jedes ist nicht größer als eine Maus."
Fall’ ich auf die Füß’, so tut mir’s nicht weh; und fall’ ich auf den Buckel, so feder’ ich wie e Sprungfedermatratz’. Mein Gott, die Welt is groß, und überall in der Welt gibt’s Drehstühl’. Und auf jedem Drehstuhl braucht merr eine menschliche Maschin’, die ihr Leben um hundertachtzig Mark den Monat verkauft. Schön! Weshalb schmeißt er nicht? Das alles dachte Benno nur.
Die Schuppenketten der Helme verursachten nämlich nach langem Tragen an dieser Stelle der Haut Schwielen, die man »Johannisbrote« nannte, und »Johannisbrote haben«, das bedeutete Veteran sein. »Gauner!« rief der Suffet. »Was dir im Gesicht fehlt, wirst du auf dem Buckel haben.« Er riß dem Manne die Tunika ab und entblößte seinen Rücken, der mit blutigen Striemen bedeckt war.
Und so träumte sie vor sich hin, starrte in die Glut des Kamins oder sah zu, wie draußen der Regen herniederfiel. Am traurigsten waren ihr die Sonntagsnachmittage. Wenn es zur Vesper läutete, hörte sie, vor sich hinbrütend, den dumpfen Glockenschlägen zu. Eine Katze schlich über die Dächer, gemächlich und langsam, und wo ein bißchen Sonne war, machte sie einen Buckel.
Zum Exempel; Ihnen, mein Herr, stieße wieder einmal eine kleine gelehrte Raserei zu, die sich meinem Buckel durch eine Tracht Schläge empfindlich machte: so wären Sie wie heißt es? der Aggressor; und ich, ich würde berechtiget sein, mich über den Aggressor zu erbarmen, und ihm Damis. Kerl, du bist toll! Anton.
Und dann nach einem Hin und Her im Regen, unter dem der Nebel sank, über den Kemperplatz auf die dunklen Wege des Tiergartens. Er öffnete, als er allein auf einem großen Sandplatz stand neben einer Holzbude, seinen verschlossenen Schirm, sah in die finstere Wölbung hinein, stellte sich dicht unter ihn, geschmiegt unter ihn, wie eine Katze, die ihren Buckel gegen die streichelnde Hand hebt.
Jeder Quartaner hätte mitleidig über den Anfänger gelächelt. Sein Herzchen klopfte bis in den Buckel hinauf, und wäre ihm jemand auf der Treppe begegnet, er hätte in seiner Verzweiflung die Hände emporgestreckt und gerufen: »Ich ergeb’ mich!« Atemlos stand er vor der Türe im vierten Stock. Dort war ein verrostetes Blechschild angebracht mit der Aufschrift: »Adam Käsberger, Schornsteinfeger.«
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