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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Für die Schäflein, und sonderlich natürlich für Asmussen, kamen schlimme Tage, und die kleine schieläugige Schwester des Schicksals lachte, daß ihr der Buckel tanzte und rief: »Du glaubst, wer recht hat, müsse obendrein auch noch Recht bekommen? Du bist wohl verrückt?!«

Die alten Piloten erzählen heute noch immer, wie peinlich es ihnen gewesen sei, von Freund und Feind gleichmäßig beschossen zu werden. Wir marschierten und marschierten, die Patrouillen weit voraus, bis wir eines schönen Tages bei Arlon waren. Es überlief mich ganz spaßig den Buckel ’runter, wie ich zum zweitenmal die Grenze überschritt.

Einmal hörte Joseph den Melker sagen, das Vaterländli könne ihm in seiner ganzen Größe, wenn es wolle, den Buckel hinaufsteigen. Wie war das natürlich und unrecht gesprochen.

Gotthelf aber, nicht im Geringsten dadurch eingeschüchtert, trat dicht zu dem Pferde heran und sagte: »Na, so schlagen Sie doch! Warum langen Sie denn nicht zu? Mein Buckel wäre doch, dächt' ich, breit genugGraf Oskar schlug aber nicht; der junge, allerdings sehr breitschulterige Bauernjunge hatte heute Etwas in seinem Auge, was ihm nicht gefiel.

Die Männer sahen sich an, kletterten flüsternd die Treppe hinauf. Haslau faßte den Toten bei den Beinen, schleifte ihn über die Stufen auf den Hof, packte ihn auf den Buckel, so daß der geschorene Kopf auf das Pflaster knallte und schmiß ihn an den Rand des Gartens hin. Brach ein Stück des Holzgitters heraus, ließ den Körper, zwei heftige Stöße gegen das Kreuz, bergab auf die Straße rollen.

Und wenn ihr vielleicht seine Augen gefallen hatten, der Buckel mußte jede Sympathie ersticken. »Eigentlichhatte Benno einmal in seiner selbstironischen Art gesagt, »eigentlich hat der liebe Gott aus mir ein Kamel machen wollen. Aber wie er den Buckel geschaffen gehabt hat, da war er ihm doch für ein Kamel nicht schön genug! Und da hat er halt den Benno Stehkragen draus gemacht

Wartet einmal, fünf und sieben sind zwölf, zwei und ein halbes thut vierzehn und ein halbes, dann drei dazu und noch eins, macht Alles in Allem achtzehn und ein halbes Jahr in Strafhäusern seit meiner Rückkehr in die Heimath, abgerechnet, daß ich jetzt wieder einige Monate sitze und trotz meiner Schuldlosigkeit einige Jahre auf den Buckel bekommen kann.

Die Katze saß vor der Türe auf einem zerbrochenen Hühnerkorb, machte einen Buckel gegen uns und ein Paar feurige Augen und hörte nicht auf zu solfeggieren. In dem Hause aber rumpelte es wie in einem Raspelhause und leeren Magen. Nun schlug Martino mit der Faust gegen die Türe und schrie: "Holla, Frau Susanna, für Geld und gute Worte Einlaß und Herberge; Eure Katze will auch hinein."

An solchen sturmerfüllten Tagen ... wenn die Abende kamen und die Ragnaroksage auf die Erde wiederkehrte, wenn die Finsternis jede Kreatur bedrückte, so daß sie zitterte ... dann tanzte Strix, während der Horizont flammte, mit Buckel und krummen Flügeln oben auf dem Kamm des Abhanges. Ihre wehenden Federbüsche sträubten sich, die Pupillen wurden groß und der Blick scharf und ätzend.

Die Prügel, die ein Bedienter von seinem Herrn bekommt, gehören nicht in das Recht der Natur, sondern in das bürgerliche Recht. Wenn sich ein Bedienter vermietet, so vermietet er auch seinen Buckel mit. Diesen Grundsatz merke dir. Anton. Aus dem bürgerlichen Rechte ist er? O das muß ein garstiges Recht sein.

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