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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Es war nicht einmal soviel Tugend unter ihnen übrig, daß einige von denen, welche besser dachten als der große Haufen, und die verächtliche Brut der Parasiten, den Mut gehabt hätten, sich durch diese letztern hindurch bis zu dem Ohre des jungen Prinzen zu drängen, um ihm Wahrheiten zu sagen, von denen seine eigene Glückseligkeit eben so wohl abhing, als die Wohlfahrt von Sicilien.

So tobt, so raßt die Welt, so stirbet die Vernunft; So lebt die Laster=Brut; so blüht der Thoren Zunft. Ach! die Gerechtigkeit steht in verhaßten Orden, Und ist jetzt leider! fast zur Exulantin worden. Die Boßheit und der Geitz, der Laster schnaubend Heer Treib sie aus ihrem Reich; und klagt sie noch so sehr, So sind die Ohren taub.

Sie erinnert sich seiner deutlich von jenem Sommermorgen, wo er eingeklemmt in den zusammengepreßten Fängen ihrer Jungen saß; er war der Erste, der versuchte, ihr ihre Brut zu rauben und auch er hatte sie angeführt. Strix verschlingt ihn mit den Augen von dem abgenagten Stummel seiner Rute bis zu seinen breiten Sohlen; schon glaubt sie, daß die rote Waldkatze ihr gehört ...

In einer Nacht haben meine Geister dieses Werk vollendet, und ehe noch um den Preis der höhern Röte der Abendstrahl mit den blutigen Streifen dieses Marmors ringt, kann er einziehen in dies glänzende Haus, der Dieb, der aus dem Reiche des Neptuns die floßbewachsenen Bewohner stiehlt. Was ist sonst vorgefallen? Habt ihr den Magier nicht gesehen? Tophan. Nein, keinen der verhaßten Brut. Haß.

Magister. Wozu soll diese sonderbare Rede? Wohin wird Euch der seltsame Eingang führen? Sagt Ihr das, um meinen Zorn gegen diese verdammte Brut noch mehr zu erhitzen, um meine aufs äußerste getriebene Empfindlichkeit noch mehr zu reizen? Schweigt stille! Wahrhaftig, ich wüsste nicht, wozu mein gekränktes Herz jetzt nicht alles fähig wäre. Was!

Zudem krankte er an der Formulierung eines Prinzipes zu höherem Lebenszweck. Man sagte unten im Dorf, daß er nur Studien halber sich ins Joch gespannt hatte. Polternd schüttete der Korb die Hauer auf den Gang. Sie rannen auseinander wie gewordene Brut aus Schalen. Immer in Trupps zu zwein und drein.

Die Schloßmagd erhob einen gewaltigen Lärm; sie schrie und tobte gegen die Katze, sie schimpfte und drohte sie zu verderben mit ihrer ganzen Brut.

Nein, nein! für alle Schätze der Welt hätte ich nicht diese Locken zerdrückt und zerwühlt; und diesen lieben, kleinen Schuh hätte ich nicht entwendet, um mein Leben zu retten. Im Scherz ihre Taille zu messen, wie die kecke, junge Brut that, ich hätte es nicht gewagt; ich hätte geglaubt, mein Arm würde zur Strafe krumm werden und nie wieder gerade wachsen.

Wer nur die Laster schilt, wer nur die tolle Brut Bey ihren Nahmen nennt, und vor den Spiegel stellet, Der kämpft wie ein Soldat der tolle Feinde fället, Und kriegt ein gleiches Lob, von der noch guten Welt, Die nach der Tugend greift, und noch auf Wohlstand hält. Was vor ein heiser Schmertz hat meine Brust befallen!

Wenn dich das Unglück in des Krokodils Gewalt Gegeben oder des gefleckten Tigers Klaun, Wenn du der Löwenmutter junge Brut geraubt, Du könntest Mitleid finden und Barmherzigkeit, Doch tödlich ists, der Jungfrau zu begegnen.

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