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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Mister Brown grunzte voll Behagens, und ich fühlte mich in der Rolle des blamierten Europäers nicht recht wohl. So mahnte ich zum Aufbruch. Die Mädchen schlenderten mit dem Kinde voraus, und ich folgte mit Mister Brown in einiger Entfernung. Jetzt wollte ich dem Fuchs an den Kragen.
Treffe es nicht ein, schade es nicht, treffe es aber infolge seines Glückes ein, sei es ein guter Bluff. Brown schüttelte den Kopf. „Mister Stefenson ist kein Bluffer, er weiß immer, was er sagt.“ „Sie kennen Mister Stefenson persönlich?“ fragte Eva Bunkert mit unverhohlenem Interesse. „Mein gnädiges Fräulein“, erwiderte Brown, „ich kenne alles, was man in Neuyork und den Staaten kennen muß.“
Mein diesmaliges europäisches Gastspiel ist aus.“ „Sie haben nur den kleinsten Teil unserer Siedelung gesehen, Mister Brown.“ „Oh – ich habe genug gesehen. Den Geist – den Kern! Ich bitte Sie, mir Ihren ausführlichen Prospekt mitzugeben. Daraus werde ich mich informieren, und Sie werden sehen, daß ich am treffendsten das kritisieren werde, was ich nicht gesehen habe.“
„Ich wußte gar nicht, daß Stefenson verheiratet ist“, warf Mister Brown ein. „Wie? Und Sie wollen ihn so genau kennen?“ „Oh – ich als anständiger Journalist kümmere mich um das, was Stefenson für das Land und die Welt bedeutet, nicht um seine Privatverhältnisse. Ich habe nie gehört, daß Stefenson verheiratet sei. Es ist mir auch ganz gleichgültig.“
ROBERT BROWN hat die Freundlichkeit gehabt, sich meine Exemplare anzusehen; er theilt mir mit, dasz es vier oder fünf Species sind, von denen er keine als mit einer existirenden Art zusammenfallend wiedererkennt.
»Die Eltern kamen zurück. Irgend jemand glaubte sich verpflichtet, mit ihnen zu sprechen – denn die ganze Fabrik hatte es gewiß schon lange gemerkt – wie hätt’ ich daran denken können? – Und dann gab es einen Zustand – o Gott – ein Massenmörder kann nicht härter bestraft werden. – Hinrichtung ist ja milde dagegen. – Und Miß Brown flog hinaus – und ›er‹ schrieb kühn und stark an Papa, daß ich seine Braut sei und daß er mich heiraten wolle – und Papa und Mama schrien, darauf habe er nur spekuliert – Und ich sagte, seine Armut sei mir recht und ich wolle mit ihm hinausziehen und betteln. – Dafür hatte Papa nur ein schreckliches Gelächter. – Wiedergesehen hab’ ich ihn nie – nicht einmal Abschied nehmen durfte ich. – Und Papa schickte ihn mit viel Geld nach Amerika – da ist er verdorben und gestorben – das hat Papa erst nach vier, fünf Jahren gehört. – Damals gleich, als all diese Wut auf mich bei Papa und Mama war, wollte ich sterben. – Es ist schwer, zu sterben – man weiß nicht, wie man es machen soll
»Wie kannst du das sagen?« fuhr Sonja auf. »Bitte, misch' dich nicht immer in meine Angelegenheiten ein.« Sie holte die Photographie ihres Freundes aus ihrer Handtasche hervor und hielt sie dem Buchhalter vors Gesicht. »Das ist Georg Weiner. Ist er nicht schön, Mister Brown? Ist er nicht schön?«
So ähnlich sind Sie ihm nun doch nicht.“ „Nun, möglich ist alles auf der Welt. Hauptsächlich bei Ferien vom Ich!“ sagte Brown vergnügt. Und er lachte. Es war ein fremdes Lachen. Unterwegs begegnete uns ein Telegraphenbote. Er überreichte mir ein Kabeltelegramm, das aus Milwaukee kam und lautete: „Verbindung mit X-Bankverein gelöst; weitere Zahlungen durch Dresdner Bank. Stefenson.“
»All right, Mister Brown,« sagte Etelka Springer. »Ist Ihnen vielleicht etwas nicht recht, Fräulein Postelberg?« stellte »Mister Brown« die Kontoristin zur Rede, die mit dem Praktikanten Josef stumme Blicke eines vergnügten Einverständnisses gewechselt hatte. »Aber wo denken Sie hin?« verteidigte sich Klara Postelberg. »Ich weiß doch: Les affaires sont les affaires.«
Mein Plan würde all diesem Elend abhelfen: Fred hätte Fräulein Brown heiraten und zeitweise ganz glücklich mit Frau Smith leben können.“ „Aber was würde Frau Smith in den Zwischenpausen tun? Sie hat zufällig keine ‚entgegengesetzte Anziehungskraft‘ gefunden.“
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