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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Mit der Ignazgeschichte und mit Ihren Umschau-Artikeln, auch als Journalist Brown. Ihr Sündenregister ist in dieser Hinsicht so groß, daß unsere kleine List eine äußerst gelinde Strafe ist.“ „Und – und der Graf Simmern – und der herzogliche Kammerherr?“ „Himmel, Stefenson, sind Sie heute schwer von Begriffen, diese Simmerns existieren doch gar nicht.“ „Ah – so ist das gewesen?
Der andere Brief war von Mister Brown, trug den Poststempel Hamburg und meldete, daß der Journalist im Begriff stehe, nach Amerika zurückzukehren, sich noch einmal für die freundliche Aufnahme bedanke und inzwischen unseren Prospekt mit Interesse gelesen habe. Ich verglich die beiden Briefe wieder und wieder. Die Schriftzeichen glichen sich außerordentlich.
Und es war auch sehr gut; denn das Kind ist nicht wohl.“ „Wieso nicht wohl?“ fragte Mister Brown, und das in einer solch erschreckten Weise, daß ich jetzt meiner Sache völlig sicher war. „Ah, so – so ...“, entgegnete ich gleichmütig, „bei Kindern findet sich leicht mal etwas; das ist nicht so tragisch zu nehmen.“
„Alle Amerikaner tanzen so schön, mein Mäuschen“, sagte Brown und küßte das Kind auf die Stirn. Dann zog er die Uhr und sagte: „Der Zug, mit dem ich zurückfahren wollte, ist ja nun längst fort. Sie waren so liebenswürdig, mich sehr lange dazubehalten. Den nächsten Zug aber darf ich nicht versäumen. Ich muß morgen in Berlin und übermorgen in Hamburg sein.
Dieser kleine Schwarzbart mit dem runden Bäuchlein war bestimmt nicht der große, hagere Stefenson. Auch in dem Journalisten Brown hätte ich nichts anderes vermuten sollen als eben den Mister Brown. Ich muß mich wahrhaftig erst in die Ausführung meiner eigenen Idee von der Unpersönlichkeit meiner Kurgäste gewöhnen.
Ich beglückwünsche Sie dazu und bitte, mich den Herrschaften zu empfehlen. Was Mister Brown anlangt, so empfehle ich Ihnen, diesen Herrn recht rücksichtsvoll zu behandeln, ihm nicht etwa zu sagen, Sie hätten gerade Besuch und daher keine Zeit für ihn.
Doch er war diesmal nicht daheim, sondern in Kuruman bei dem Chef Mora zu Besuche, wohin auch die Gemahlin des Rev. Brown mit ihren Kindern abgereist war, um einige Wochen in der Gemeinschaft der Frauen der dortigen Seelsorge zuzubringen. 1: Es ist seither veröffentlicht worden.
Ich möchte sagen, der Doktor hat ein schönes Motiv in die Welt gesungen, und Stefenson hat ein herrliches Lied daraus geschaffen.“ „Sie sprechen sehr gut und lieb von meinem Landsmann“, sagte Mister Brown gerührt. „Oh“, rief Eva Bunkert, „ich schwärme für Stefenson. Es hat mir noch nie ein Mann solchen Eindruck gemacht wie er, obwohl er der Konkurrent meines Vaters ist. Erst recht deshalb!
=brauchen=, imp. brauchte, p.p. gebraucht, to need, to want, to require. =braucht=, see brauchen. =brauchte=, see brauchen. =braun=, -e, -em, -en, -er, -es, brown. =Brei=, m. porridge. =Breitopf=, m. -es, Breitöpfe, porridge pot. =bricht=, see brechen. =Brief=, m. -es, Briefe, letter. =bringen=, imp. brachte, p.p. gebracht, to bring. =Brot=, n. bread. =Bruder=, m. -s, Brüder, brother.
„Es würde alle Verwicklungen lösen,“ erklärte Amoret, „nehmt nur einmal die uns persönlich bekannten Fälle. Die Smiths zum Beispiel haben schon drei Jahre nicht miteinander gesprochen, weil Fred sich in Fräulein Brown verliebte und fast seine ganze Zeit mit ihr verbringt.
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