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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er galt als guter Jäger und Kugelschütze. Dagegen scheint er beim Trinken Zurückhaltung beobachtet zu haben. Ein Freund macht ihm brieflich diesen Vorwurf, woraus ich schließe, daß man damals den Fehler als ungewöhnlich rügen durfte.
Ende Februar 1860 reiste ich nach Hause. Einige dreißig Jahre später schickte mir ein Ritter v. Pfister aus Linz einen Brief nach Berlin, in dem es hieß: er habe nach Berlin reisen wollen und habe bei dieser Gelegenheit mir einen Gruß vom Domherrn Dr. Schöpf in Salzburg überbringen sollen, er sei aber durch Krankheit an der Reise verhindert worden, so schicke er mir brieflich dessen Gruß. Wieso Dr. Schöpf sich meiner erinnerte, ist mir ein Rätsel geblieben. Er konnte unmöglich annehmen, daß der neunzehn- bis zwanzigjährige junge Drechslergeselle
Ihr Mann hatte die Losung ausgegeben: "Nur was erfreulich ist, wird brieflich berichtet, sonst ist der Mutter der Aufenthalt verdorben, alles andere wird erst mündlich erzählt."
Großmama frug einmal brieflich danach, und ich antwortete mit schnippischem Selbstbewußtsein: »Ich schreibe keins, weil ich finde, daß man sich in meinem Alter darin Dinge vorlügt, die man nicht denkt, und aus Ereignissen wichtige macht, die man besser vergißt. Mein Leben brauche ich nicht aufzuschreiben, denn die Nachwelt wird es nicht kümmern.
So wollte er sie denn um eine Zusammenkunft bitten. Aber wenn sie merkte, was er wollte, und nicht käme? Das beste wäre, er spräche sich gleich brieflich mit ihr aus. Und so schrieb er denn: Liebes Fräulein! Die Gefühle, die mich beseelen und die ich nicht länger zum Schweigen verurteilen kann, drücken mir die Feder in die Hand.
Felix Mendelssohns erster Besuch in Weimar wurde ihr brieflich mitgeteilt, als sie noch in Straßburg in Pension war. "Bei meinen Eltern," so erzählt sie, "war er auch einmal zu Tisch eingeladen, man zeigte ihm ein Bild von mir, und er wünschte, mich nach seinen 'Ringelreihen' tanzen zu lassen.
Die kleinen Geschäftsleute des Dorfes hatten Geld haben wollen, waren aber abgewiesen, und auf spätere Zeiten vertröstet worden. Im Dorf wurde infolgedessen laut gesprochen: Tobler zahlt nicht! Die Frau wagte sich kaum noch recht in die innere Ortschaft, sie fürchtete, beleidigt zu werden. Die hauptstädtische Schneiderin ersuchte brieflich um Einsendung des Preises für das angefertigte Kleid.
Aber, daß aus einer reichen Erbin mit einem Schlage ein armes Mädchen werden kann, muß ich an mir selbst nun bitter genug erfahren. Ich will dir brieflich nicht auseinandersetzen, auf welche Weise wir unser ganzes Vermögen verloren haben. Mein armer Großvater ist vollständig fassungslos, und das mit anzusehen, ist mein größter Kummer.
Man verlernte es, an Monate oder Jahre zu denken, oder man verkürzte die Gedanken-Monate und -Jahre und veranlaßte die Erinnerungen zu einem rascheren Erfassen, und man lebte so und wartete auf die Zeichen, die die Tage gaben. Ein Geräusch war wichtig, denn es konnte der Briefbote sein, der eine neue, sorgenvolle Unannehmlichkeit brieflich oder in Form eines Postzahlungsbegehrens daherbrachte.
Die Zeit vom April bis November 1893 verbrachte er noch einmal in San Terenzo; hier schuf er sein Selbstbildnis für die Basler Sammlung. Der Künstler fühlte sich wieder ordentlich bei Kräften. Wie in Dürers letzten Jahren kommt auch bei ihm der Drang zum Mitteilen seiner künstlerischen Erfahrungen. Dagegen hielt er es für ganz unmöglich, dies brieflich oder in einer Abhandlung zu tun.
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