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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Und Euch nie andere Briefe schreiben als offene und das auch alle Monathe, oder höchstens alle drey Wochen einmal, und sobald ein heimliches Briefchen an Junker Fritz oder Fräulein Gustchen entdeckt wird so steckt man den Junker unter die Soldaten und das Fräulein ins Kloster, bis sie vernünftiger werden. Versteht ihr mich? Jetzt nehmt Abschied, hier in meiner Gegenwart.
Er nahm die Mandel. »Und wenn ich gewinne,« bat er, »bekomme ich einmal ein Briefchen mit Nachrichten, wie?« »Nein, nein!« sagte sie. »Unter einem Stelldichein tue ich's nicht. Ich schreibe Ihnen eine Zeile, wenn ich wieder einmal mit Papa mitgehe ... Gertrud bleibt ganz aus dem Spiel. Das ist abgemacht, nicht?« Er nickte ein paarmal. Man stand auf.
Franziska Nun, Herr Wachtmeister, hier habe ich ein Briefchen von dem Herrn Major an meine Herrschaft. Ich will es nur geschwind hereintragen und bin gleich wieder da. Will Er wohl so gut sein und so lange hier warten? Ich möchte gar zu gern mehr mit Ihm plaudern. Werner Plaudert Sie gern, Frauenzimmerchen? Nun meinetwegen: geh Sie nur; ich plaudre auch gern; ich will warten.
Ja und wenn man schon alles sagen soll, so muß ich gestehen, daß mein Herz voll Freude war, als ich las, wie Sie in Ihrem Briefchen so schön über mich schrieben und sich über meine Gefühle so lobend äußerten. Ich sage das nicht aus Stolz, sondern weil ich sehe, daß Sie mich gern haben müssen, wenn Sie sich gerade um mein Herz so beunruhigen.
Ein Briefchen von meinem Herrn an das gnädige Fräulein, das seine Schwester sein will. Wenn sich nur da nichts anspinnt! Sonst wird des Brieftragens kein Ende werden. Ich wär es gern los, aber ich möchte auch nicht gern ins Zimmer hinein. Das Frauenszeug fragt so viel, und ich antworte so ungern! Ha, die Türe geht auf. Wie gewünscht! das Kammerkätzchen! Szene
Hatte er doch den Soldaten zu lieb seinen Leo geopfert, so sah er sie alle mit dem Gedanken an: Vielleicht rettet er euch einmal das Leben! Neuntes Kapitel. Wochen waren vergangen. Helene lag auf ihrem Ruhebett, das letzte Briefchen Gebhards in der Hand. Sie hatte sich allmählich daran gewöhnt, manche Stunde so liegend zu verträumen.
Ini hatte deshalb von dem Manne, der die Taubenpost zu Palermo hielt, sechs dieser gefiederten Boten mit sich genommen, um sie mit kleinen Briefchen am Halse zurückfliegen zu lassen. In diesem Orte waren deren ebenfalls aus Neu-Karthago, der jetzigen Hauptstadt von Afrika vorhanden, deren sich Guido bedienen konnte. Jeden Tag eilte er zu dem Manne und blickte aus seinem Thürmchen nach Süden.
Dies Briefchen wohl bestellt zu haben, sagt Der Patriarch, werd einst im Himmel Gott Mit einer ganz besondern Krone lohnen. Und dieser Krone, sagt der Patriarch, Sei niemand würd'ger, als mein Herr. Tempelherr. Als ich? Klosterbruder. Denn diese Krone zu verdienen, sagt Der Patriarch, sei schwerlich jemand auch Geschickter, als mein Herr. Tempelherr. Als ich? Klosterbruder.
Er untersagte jede Entscheidung, bevor er den ihm verworren und verdächtig erscheinenden Fall geprüft und die auszuführenden Schritte gutgeheißen habe. Der Bürgermeister fand sich verbunden, den Lord sogleich von der neuen Wendung der Dinge in Kenntnis zu setzen. Stanhope empfing und las das Briefchen Binders in seinem Hotel gerade während man ihn rasierte.
Du auch, Grete,« wandte sie sich an die eintretende Schwester. Natürlich wartete sie in ihrer Erregung den Schwur gar nicht ab, sondern geheimnisvoll die Thür verriegelnd zog sie ein kleines Briefchen aus ihrer Kleidertasche und begann vorzulesen. »Mein gnädiges Fräulein!
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