Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


Während dessen ging ein Handwerksbursche von Haus zu Haus, bat um einen Zehrpfennig und erzählte dabei, wie er weit herkomme und ob sie schon gehört hätten, daß der Türke nahe sei, senge und brenne und alles mitnähme. Hab und Gut, die Ochsen aus dem Stall und die Kleider aus der Truhe.

Wie schön: kein Rauch und kein Ruß, nur eine gleichmäßige, behagliche Wärme den ganzen Tag hindurch! Und eine solide, prächtige Einrichtung habe er hier auch mit dem unangestrichenen Tisch und den ungepolsterten Stühlen. Da könne er durchaus nichts verderben, wenn er seine Perücke brenne oder sich den Schnurrbart färbe.

Wir sagten uns ferner, das heisst es fiel uns ein, zu denken, dass vielleicht, ja sogar sehr wahrscheinlich die junge Sängerin unten im dunklen Boot über die Kühnheit und Hochherzigkeit ihres Gesanges und wegen ihrer Fähigkeit, sich zu berauschen und zu begeistern, glühend erröte, und dass ihre reizende jugendfrohe und süsse Wange vor Scham über die Freiheit und über den Enthusiasmus des himmlischen gesanglichen Ergusses heftig brenne.

Und nach einer Weile: »Sin Se froh, Herr Baldrian, daß merr uff der Gass' sin, unn daß die Laderne so hell brenne, sonst dhät ich jedz vor Ihne nidderkniee... Herr Baldrian, Se wisse ja net, wie dankbar so e eisamer Mensch sei' kannOh doch, das wußte Heinrich Baldrian nur zu gut. Und deshalb sprach er im Weitergehen: »Adolf, ich bin vielleicht noch viel einsamer gewesen als Sie!

»Nimm deine Pfeife auf, brenne sie an und setze dich! Wer zu schnell handelt, handelt langsam. Wir wollen uns besprechen.« »Effendi, ich kann nicht. Meine Seele zittert.« »Brenne deine Pfeife an!« »Ich habe keine Zeit dazu; ich muß

Aber der brennt doch nit." ,,Und das Petroooleum? Ha! Wenn nur drüben auch alles so glatt ginge. Da werden einfach hundert Fässer Petroleum ins Brunnenbassin gefüllt ich sitze nebenan im Hirschen, tue, wie wenn ich Kaffee tränke, und brenne die Zündschnur an.

Sie sagte, wenn der Pfarrer den Branntweingenuß in seinem Hause ein für allemal abschaffen wollte, dann würde sie ihm gewiß beistimmen, da er nun aber doch Branntwein im Hause habe, sowohl für die Gäste als auch fürs Gesinde, könnte man ihn doch ebensowohl selbst herstellen, denn wenn man ihn zu Hause brenne, koste er nur die Hälfte.

Wollt ihr etwas holen, in Gottes Namen, so kommet, aber den ersten, der sich um die Ecke wagt, brenne ich auf die Stirne, daß er auf ewig keine Kopfschmerzen mehr haben soll!" "Gebt uns die Dame heraus, gutwillig!" antwortete der Räuber.

Emma hielt es nicht länger aus, sie eilte in das Eßzimmer, indem sie sagte, sie wolle die Aprikosen dahin tragen. Dort schüttete sie den Korb aus, nahm die Weinblätter heraus und fand den Brief. Sie öffnete ihn und floh hinauf nach ihrem Zimmer, als brenne es hinter ihr. Sie war fassungslos vor Angst. Karl war auf dem Flur. Sie sah ihn. Er sagte etwas zu ihr. Sie verstand es nicht.

Allein der Mann mit dem achtungswürdigen Seitengewehr ließ die Kleinen hart an, indem er meinte, es brenne da nur ein Haus und Menschen seien nicht darin.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen