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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Schon in Heldburg hörten sie von Bürgern und Landleuten, die neugierig auf die Höhe geeilt waren, welche zwischen beiden Ortschaften sich hinzieht, daß in Hellingen Alles drunter und drüber hergehe, daß es brenne, und Mord und Todschlag von den Franzosen unter dem General Wartensleben, die von Königsberg in Franken herüber gekommen, verübt werde.
Dem Erbherrn zuckte es bei diesen Worten in der Brust, als brenne ihn plötzlich eine alte Wunde, und er bedurfte einiger Augenblicke, die bittere Empfindung niederzuringen, die in ihm lebendig wurde, während der Gesandte das Wort nahm: Wenn Herr Leonardus van der Valck so treu an Ihnen hängt, Herr Graf, als Sie an ihm, so wird ihm nichts im Wege stehen, uns nach Paris zu begleiten.
Erwarten Sie mich also schon morgen; sagen Sie Frau Susanne, daß ich vor Sehnsucht nach ihr brenne, durch welch schöne Redewendung sie erinnert sein soll, mein Zimmer gut zu heizen, und bewegen Sie Freund Piesecke, in den intimeren Festausschuß einzutreten. Ihr getreuer Methusalem. Nachschrift!
Aber es kamen Stunden, in denen mich der glühende Wunsch ergriff, Herz und Mund zu öffnen, um alle an dem teilnehmen zu lassen, was mich erfüllte. Mir erschien es, als brenne und verlösche ein Licht im Verborgenen, und ich müsse aufstehen und seinen Schein verkünden. Ich sprach darüber einmal mit Asja, voll Ergriffenheit und betört von Eifer.
Ich leide Qualen, ich brenne, ich bitte nicht um Linderung der Flamme, die mich verzehrt, sondern nur, daß Euer Edelmut Mitleid mit einem Diener habe, der voll Demut und ohne Vertrauen zu sich selbst ist." Die Herzogin schien überrascht, aber mehr noch beunruhigt. "Marcello, was hast du eigentlich in mir gesehn," sagte sie ihm, "das dir die Verwegenheit gibt, Liebe von mir zu fordern?
Halte wach das Leid. Brenne weiter, Flamme! Es naht die Zeit. Adolf von Hatzfeld. Geboren am 3. September 1892 zu Olpe i. W. »An Gott« 1919. Die letzte Nacht. Jetzt, da ich zehn Jahrtausende durchwacht, Empfängt mich endlich meine letzte Nacht. Es rauscht ein Meer. Das Land ist warm und weit. Der Wind ist nur ein Hauch der Ewigkeit.
Flavius. Hier ist seine Höle! Fried' und Zufriedenheit wohne hier, Lord Timon! Timon, schaue heraus, und rede mit Freunden; die Athenienser grüssen dich durch zwey Mitglieder ihres höchst ehrwürdigen Senats; rede mit ihnen, edler Timon. Timon. Du Sonne, anstatt zu erquiken, brenne!
Bezeichnenderweise sagte er, beim Gewitter sei ihm jedesmal ähnlich, da kitzle ihn und brenne ihn das Blut, daß er immerfort schreien möchte.« »Und daran glauben Sie?« rief Quandt, die Hände zusammenschlagend. »Ja, warum denn nicht?«
Vor allen Dingen; um ihm durchaus keine Ursache zu geben, Julianen die rückgängige Verbindung zur Last zu legen. Adrast. Wollten Sie wohl alles dieses gleich jetzo tun? Theophan. Gleich jetzo? Nun habe ich ihn! Ja, gleich jetzo. Theophan. Wollten Sie aber auch wohl eben diesen Schritt tun? Wollten auch Sie dem Lisidor wohl sagen, daß Sie Henrietten nicht liebten? Adrast. Ich brenne vor Verlangen.
Und er schob die Kellnerin zur Türe hinaus, ungeachtet aller schreienden Proteste, setzte seinen Hut auf, und ihm nach war die ganze Gesellschaft gestolpert, einer anderen Kneipe, einer anderen Torheit zu, die stille Straße mit neuem Singen und Lärmen erfühlend, daß friedliche Bürger aus dem Schlaf ihrer Ruhe fuhren und das träumende Gespons mit der Frage weckten: ob es denn etwa brenne . . .
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