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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Engelhart lehnte die Stirn an ihre Wange; er spürte einen leichten Schrecken, als befinde er sich nun in Schuld. Gleich hernach hörten sie Schritte; Herr Gallus kam und fragte grob, warum noch kein Licht brenne. Er schritt ein paarmal schweigend auf und ab, reichte Ernestine ein kleines, verschnürtes Paket und ging wieder. Jetzt hatte Engelhart doch einen Menschen zur Seite.
Sie findet sich in der Reisebeschreibung des Aloysio Cadamusto, der im Jahr 1505 auf den Canarien landete. Dieser Reisende war nicht selbst Zeuge eines Ausbruchs, er versichert aber bestimmt, der Berg brenne fortwährend gleich dem Aetna und das Feuer sey von Christen gesehen worden, die als Sklaven der Guanchen auf Teneriffa lebten.
Ich wollte nach Pyrmont, hat sich was! – Die Kaiserlichen haben mir meinen Sparpfennig abgepreßt, kann also nicht hin; auch brenne ich danach, das Geschäft meiner Gebieterin mit ihren Enkeln endlich ganz zu ordnen, eher kann ich mich nicht ruhig niederlegen, ich bin nun einmal so.
Und er sagte zum Arzt: ,,Die Polizei weiß, wo ich wohne. Sie muß kommen. Ich warte . . . Ich brenne nicht durch. Ich halte lieber alles aus." Er sah den Arzt an. ,,Jetzt gehe ich. Adieu." ,,Ist das die einzige Photographie, die Sie von sich haben?" ,,Ich hab nur diese noch. Kann ich sie vielleicht bekommen? . . . Sie gehört doch eigentlich mir."
Hier, wo man recht in der Fülle sitzt, kann man sich was zugute tun, auch brenne ich recht vor Leidenschaft, mir alles zuzueignen, und ich fühle, daß sich mein Geschmack reinigt, nach dem Maße, wie meine Seele mehr Gegenstände faßt. Wenn ich nur statt all des Redens einmal etwas Gutes schicken könnte! Einige Kleinigkeiten gehen mit einem Landsmann an euch ab.
Die Worte waren einmal da; welches Gewicht sie tragen mußten, lag in der Gewalt und Sonderbarkeit der Umstände; das Leichtgesprochene wog im Ohr des zufälligen Hörers schon schwer wie eigene Schuld, so daß er sich der Last zu entledigen trachtete und es weitergab, als brenne es ihm die Zunge wund, falls er im geringsten zögerte.
Der König fühlte große Schmerzen und klagte darüber, daß er die Empfindung habe, als ob Feuer in seinem Innern brenne, ertrug jedoch seine Leiden mit einer Ergebung, welche seiner weichlichen, üppigen Gemüthsart nicht angemessen schien. Die Königin war vom Anblick seines trostlosen Zustandes so tief erschüttert, daß sie ohnmächtig wurde und man sie besinnungslos nach ihren Zimmern bringen mußte.
Da wandte sich Juana zurück, und eine Scham ergriff sie leicht über die Worte und Gedanken des Tags vorher wie über eine geheime und später sich mit Trauer mischende Lust, und sie legte die Hände vor das Gesicht . . . und tat sie rasch hinweg, daß ihre Blicke groß gegen den ungeheueren Horizont schlugen . . . und da empfand sie deutlich wieder, in dieser Minute, daß dieser, daß er trotz allem »O Las Casas!« dessen Ehrgeiz an fremden Küsten wie eine heiße Linie hinsause, tiefer in ihr Blut brenne als alles, was an sie herankam.
Siebengeist öffnete das Fenster und fragte hinunter. Es brenne beim alten Schulhaus, hieß es. Philipp Unruh stürzte davon, nur vom Gedanken an seine Bücher erfüllt. Viertes Kapitel Eine der Galerien, morsches, altersschwaches Zeug, stand lichterloh in Brand. Es sah unheilvoll aus, denn was da an Häusergerümpel beisammenstand, war sehr empfänglich für das Feuer.
Damals war Yup noch einmal bei ihr. Niemand wußte es. Es war damals, als er nachts oft lachte und den Mestizen durch das Fenster erschoß.« Man solle nicht zu viel an dem Feuer schüren. Es brenne von selbst. Ralf solle mehr algerischen Tabak geben. Die Pfeife sei aus. Er brauche das Bowie-Knife da drüben. Danke. Es sei ganz dunkel geworden und doch noch so früh.
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