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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
»Es wird uns eine große Ehre sein,« sprach der Mohr aus dem Bremer Schüsselkorbe mit der ernsthaftesten Miene; dann aber grinste er in einer Weise, die die Wand ihm gegenüber hätte anreizen können, dasselbe zu tun und einen Spalt zu erzeugen, querüber von der Decke bis zum Fußboden. Neunzehntes Kapitel.
Da gaben sich der Froschkönig, die Bremer Stadtmusikanten, der Teufel mit den drei goldenen Haaren, der Räuberhauptmann, Frau Holle, Daumerling, Doktor Allwissend, das kluge Schneiderlein, der Vogel Greif und viele andere wunderliche und seltsame Wesen ihr heimliches Stelldichein.
Die Ecke desselben nun, hatte seit langen Jahren ein Kaufmann oder Krämer in Besitz, der sich zu seinen Materialwaaren, Kaffee, Zucker, Tabak, Lichten, Grütze &c. auch noch in der letzten Zeit die Agentur mehrer Bremer und Hamburger Schiffsmakler zu verschaffen gewußt, und damit bald in einer Zeit, wo die Auswanderungslust so überhand nahm, solch brillante Geschäfte machte, daß er die Materialwaarenhandlung seiner Frau, wie seinem ältesten Sohn übertrug, und für sich selber nur ein kleines Stübchen, ebenfalls nach dem Markt hinaus, behielt, über dessen Thüre ein riesiges, sehr buntgemaltes Schild jetzt prangte.
Dort waren halbe Reise- und ganze Leidensgefährten, und als die Haidschnucke, mit der Bremer Flagge noch immer auswehend, dem Hamburger Schiffe näher kam, grüßte sie von dort, wie sie erst selber den Amerikaner bewillkommt, ein donnerndes Hurrah, das sie allerdings, aber lange nicht mehr so kräftig wie heute früh, beantworteten.
Der Konsul schlug die Blätter auf, die stärker und rauher waren als das Papier, das er selbst hineingeheftet, und die schon zu vergilben begannen ... Ja, Johann Buddenbrook mußte diese erste Gattin, die Tochter eines Bremer Kaufmannes, in rührender Weise geliebt haben, und das eine, kurze Jahr, das er an ihrer Seite hatte verleben dürfen, schien sein schönstes gewesen zu sein. »L'année la plus heureuse de ma vie«, stand dort, mit einer krausen Wellenlinie unterstrichen, auf die Gefahr hin, daß Madame Antoinette es las
Die Familien dürfen sogar noch über Nacht bleiben; wir wollen die Leute nicht Hals über Kopf auf die Straße setzen.« »Höchst christliche Grundsätze und wirklich verführerisch genug« versetzte Maulbeere »Jemanden, der nicht in gar zu großer Eile wäre, zu veranlassen seinen Magen noch einmal mit Bremer Erbsenbrüh zu ärgern.« »Nun es zwingt Sie Niemand« meinte der Steuermann kurz.
Schon König Johann hatte die Bremer ausdrücklich mit denselben Rechten wie die Kölner zugelassen; ihnen folgen jetzt die Hamburger, die Leute von Lübeck, bald hernach Vorort der Hanse, die von Rostock, Wismar, Stralsund, Greifswald.
Zum erstenmale sollte die neue norddeutsche Fahne in's Herz von Afrika getragen werden, und auf dem Christenhause in Kuka, der Hauptstadt Bornu's, wehen, wo bis jetzt nur die englische und die Bremer Flagge war gesehen worden. Die schwarz-weiss-rothe Flagge sollte, so hoffen und wünschen wir, von hier noch weiter getragen werden, wo möglich bis an die Ufer des indischen oder atlantischen Oceans.
Die Sache war die, daß des Konsuls hinterlassenes Vermögen beträchtlicher war, als irgendein Mensch geglaubt hatte. Die Mitgift seiner ältesten Tochter freilich war verlorengegangen, die Einbuße, die die Firma gelegentlich des Bremer Konkurses im Jahre
Es hing so viel daran, daß Wynfried sich erprobte, in der Welt der großen Herren der Industrie sich Zutrauen erwarb. Aber der Schnellzug, der ihren Mann nach Köln zur Vorbesprechung und Sitzung brachte, war vielleicht eben aus dem Bremer Bahnhof hinausgeglitten und raste auf die Heide zu, als Klara nach dem Arzt schicken mußte. Sie verbot eine Rückberufung und daß man Wynfried depeschiere.
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