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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Wallenstein breitete die Arme aus, und ohne einen Laut von sich zu geben empfing der große Mann den Todesstoß.

Er war mir selbst behilflich, mein naß Zeug abzuziehen, hängt’ es seitwärts gegen den Herd, half mir in’s trockene Gewand und breitete mir möglichst nah dem Herde, von Moos und mit Hilfe von wollenen Decken, die er hervorholte, in der Nische, wo er seine Lagerstatt hatte, ein Pfühl, darauf ich meine ermatteten Glieder gar gemächlich ausstrecken konnte.

Ihr Arm drückte noch gegen den seinen, so daß sie sein Erschrecken merken mußte. Den ehrlichen Mann brachte die Lüge, die nun gebraucht werden sollte, in gänzliche Verwirrung. »Ichnein, – was denkst du, – ich habe nichts gegen dich.« »Und Else?« »Meine arme Frau wohl auch nichtsbloß –« Er stockte und über seine offnen Züge breitete sich wieder jene große Verlegenheit. »Bloßnun also

Es war erst gegen die Mitte Oktobers, eine Zeit, wo die Nächte in dieser Höhe noch von großer Klarheit zu sein pflegen. Heute aber hatte sich nach dem sonnenheißen Tage ein feiner Nebel aus den Schluchten heraufgewälzt und breitete sich langsam über die edelgeformten nackten Felszüge des Hochlandes. Es mochte gegen neun Uhr abends sein.

Ein beetartiges Blumenparterre, bestehend aus zahllosen, gleich den Steinen eines Mosaiks aneinandergesetzten Blumentöpfen, breitete sich im starken Mondlicht der Bogenlampen aus und erfüllte die Luft mit Wohlgeruch. Aus einem schöngemeißelten Brunnen rieselten silberne Quellen in ein marmornes Becken, und Enten von seltsam künstlich gefiederter Art schwammen auf der durchleuchteten Wasserfläche.

Wenn die Straße leer war und die Dämmerung ihren Schatten über das Land breitete, dann trat sie kühn in sein Zimmer und setzte sich auf eine Ecke seines Teppichs. Und es schien wohl, daß sie mit besonderer Sorgfalt die Farbe ihres Schleiers und die Blume für ihr Haar gewählt hatte. Die Leute lächelten darüber und flüsterten allerlei, und man konnte sie deswegen nicht tadeln.

Anarchie der Wirtschaft und Gesellschaft ist die Grunderscheinung und Schuld des Vulkanismus, der unter der politischen Oberfläche des Abendlandes bebte, und seine kritischen Zonen unter die Staatengrenzen breitete.

Eine Täuschung vielleicht das Ganze. Nur der Anblick Basinis, seiner nackten, leuchtenden Haut, duftete wie ein Fliederstrauch in das Dämmern der Empfindungen, das dem Schlafe vorausging. Sogar aller moralische Abscheu verlor sich. Schließlich schlief Törleß ein. Kein Traum zog durch seine Ruhe. Aber eine unendlich angenehme Wärme breitete weiche Teppiche unter seinen Leib.

»Mutter ...« Hatte es da nicht leise geklungen: »MutterUnd wieder kam es, lauter, inniger: »Mutter! MutterUnd der dort im Sternenschimmer breitete die Arme o mein Gott! Nur jetzt nicht sterben vor Glück und Freude!

Was bin ich als GattinSie breitete die zerrissenen Stücke Spitze auf ihren Fingern aus und blies mit lauem Atem hindurch. »Als Mutter werde ich lebenNach einer Woche kam sie, aber sie verdunkelte das Zimmer nicht, warf sich ihm nicht hin. »Es wächst in mir.« »Und . . .« »Hast du es nur des Geldes wegen getan? Ist das noch Edgar? Einerlei, morgen bringe ich dir das Geld.

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